Master

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Smut Warnung❗

„Was machst du da Sungie?"

Er trat weiter in den Raum, kam auf das Bett zu und schien dann erst zu realisieren, dass seine kleine Truhe auf dem Bett stand. Seine Augen weiteten sich. Kurz wirkte er erschrocken. Sein Blick glitt wieder zu mir und nun erkannte er offenbar auch die Fesseln an meinen Handgelenken. Schlagartig wechselte sein Ausdruck zu begierig und dominant.

Er biss sich hart auf die Unterlippe und betrachtete meinen nackten Körper intensiv und lange.

„Mach weiter Sungie... und lass mich dein Stöhnen hören." Seine Hände fingen an sein Hemd zu öffnen und schließlich seine Hose abzustreifen.

Erneut begann ich, mich zu befriedigen. Meine Hand umschloss meine Länge kräftiger und rieb schneller auf und ab. Dabei keuchte ich immer wieder und blickte lasziv zu Minho. Allein wie er sich auszog, wie geschmeidig und flink seine Finger die Knöpfe lösten und wie zügig er seine Hose mitsamt der Unterhose hinabschob, ließ mich vollkommen durchdrehen. Sein nackter, perfekter Körper war einfach ein Anblick für die Götter... und nur für mich.

Kurz stand er noch reglos da und sah zu mir herab, doch dann griff er nach seiner Kiste, schien genau zu wissen, was er suchte. Zog sogleich zwei kürzere Seilen hervor, die er einige Male zwischen den Händen drehte und kurz straffte. Schon das sah verboten gut aus. Dann stellte er die Truhe auf den Boden und bedeutete mir, mit dem Wink seines Zeigefingers, dass ich mich nähern sollte.

„Herkommen." Seine Stimme war rau und triefte nur so vor Begehren. Sie war so anders als sonst. So schnell ich konnte, krabbelte ich auf ihn zu und sah ihn mit einem bittenden Blick an. Ich wollte ihn so sehr.

„Aufstehen und Hände nach vorn Jisung." Ich rappelte mich auf, stellte mich dicht vor ihn und spürte die Vorfreude in jeder Faser meines Körpers. Gehorsam streckte ich meine Arme aus und sah gebannt zu, wie Minho jeweils ein Seil durch die vorgesehenen Ösen an den Fesseln zog und seufzte voller Lust auf. Selbst diese Handlung war bereits unglaublich heiß. Der Ältere warf die Seile geschickt über die obere Querstrebe des Baldachins und trat vor mich.

„Stell dich auf die Zehenspitzen", raunte er in mein Ohr und knabberte sanft daran. Ich tat, wie befohlen und streckte mich so weit ich konnte. Dann band er die Seile mit mehreren, sehr kompliziert aussehenden Knoten fest, sodass ich gerade noch auf meinen Zehen und den Fußballen stehen konnte.

Zufrieden und ein wenig gierig blickte er mir direkt in die Augen, drückte meinen Kopf leicht zur Seite und begann damit, meinen Hals zu liebkosen. Er sog an der festen Haut und auf einmal biss er zu. Ich wimmerte vor Lust auf und spürte, wie meine Beine leicht zitterten. Doch wenn sie jetzt nachgeben, würden mich nur noch die Seile halten. Minho setzte seine süße Folter fort und suchte sich immer neue Stellen, die er anknabberte. Am liebsten würde ich ihn schon jetzt anflehen mich hart und hemmungslos zu nehmen.

„Ahh~ Minho das ist so gut~", keuchte ich leise und wollte mich an seinen Körper drücken, doch meine über dem Kopf gefesselten Hände erlaubten dies nicht wirklich.

Auf einmal ließ er von mir ab, drehte sich um und lief auf den Schrank zu. Aber anstatt wie ich vorhin, zwischen den Kleidern zu wühlen, streckte sich der Ältere elegant und griff auf den Schrank. Ich sah etwas längliches, schmales zwischen seinen Fingern und wurde augenblicklich noch härter. Ich wimmerte leise auf, als mein Glied zuckte und sah fast schon sehnsüchtig zu, wie mein Prinz mit einer ledernen Reitgerte zu mir zurückkehrte.

Als er wieder vor mir stand, schien er einen Moment zu überlegen. So, als wüsste er nicht, ob es in Ordnung wäre, das zu tun, was er doch so offensichtlich wollte. Seine Augen glühten förmlich, als er mich betrachtete. Dann hob er die Gerte und strich damit über meine Brust, tippte meinen Nippel an und wanderte dann über meinen Bauch hinab zu meinen Oberschenkeln.

The Earl and the Prince | MinsungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt