Puppy Seungmin

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❗Smut Warnung❗

Seungmins Pov: 

Vorsichtig hob ich mein Becken und kreiste es gegen seines. Der Ältere brummte zufrieden in den Kuss und belohnte meine Bemühungen mit einer Gegenbewegung. Seine Hand schob sich unter meinen Rücken und presste meinen Unterleib stärker gegen seinen. Erneut rollte er sein Becken gegen meines. Vollkommen ausgeliefert und schon jetzt mehr als willig, wimmerte ich leise auf und krallte mich fast schon schmerzhaft in seinen Rücken.

„Ngh~ du willst es wirklich wissen oder Puppy?", knurrte mir Hyunjin ins Ohr und schob mit der Hand meine Unterwäsche hinab. Kurz schämte ich mich für meine Nacktheit, aber hakte meine Finger dann in den hinteren Bund seiner Unterhose und zog sie ebenfalls nach unten. Nun konnte ich mich gegen seinen nackten Körper drücken und musste kurz schlucken, als ich jetzt sein Glied an meinem Unterleib spüren konnte.

Hyunjin löste sich ein wenig von mir, nur um meinen Brustkorb und meinen Bauch mit kleinen Küssen zu bedecken und legte dann seine Hand, wie beiläufig, um meine Länge. Kurz zuckte ich unter seiner Berührung zusammen. Es fühlte sich so neu und anders an, gleichzeitig war es ein unbeschreiblich intensives Gefühl und ich wollte unbedingt, dass er weitermacht. Deshalb blickte ich mit großen Augen zu ihm hinab und keuchte leise, als er sofort Augenkontakt herstellte und seine Hand bewegte. Langsam pumpte er meine Länge und verteilte dann weiter Küsse auf meinem Bauch und um meinen Lendenbereich.

„Ahh Hyunjin!" Seine Hand wurde schneller und schloss sich fester um meine pulsierende Länge. Die vielen neuen Empfindungen fluteten meinen Körper und überschütteten mein Gehirn mit Glückshormonen. Der Blonde wusste offensichtlich ganz genau, was er tun musste, um mich gut fühlen zu lassen.

Mein Kopf fiel in den Nacken und ich winselte leise auf. Meine Hände suchten nach Halt und plötzlich schob sich Jinnies Hand in meine und er verschränkte seine Finger mit meinen. Ohne zu zögern, umschloss ich sie fest und drückte meine Nägel in seine Haut, als er mit dem Daumen meine Spitze umspielte.

„Oh Gott!" Vollkommen überwältigt von dem neuen Gefühl, zuckte mein Schwanz auf und ich war mir sicher, dass ich nicht lange brauchen würde. Es war einfach viel zu intensiv, viel zu heiß und ich krallte meine Finger in seinen Handrücken. Ich drückte mich ihm entgegen und sah mit flehendem Blick zu ihm herab.

Offenbar verstand er auch ohne Worte, was ich ihm sagen wollte, denn er verstärkte seinen Griff abermals und pumpte mein Glied zu kraftvoll, dass ich nur wenige Sekunden später abspritzte.

Mit einem hohen Stöhnen kam ich über meinen Bauch und auf seine Hand. Mein Atem war schnell und flach und ich bemühte mich, meine Emotionen und Empfindungen unter Kontrolle zu halten. Fast ein wenig beschämt sah ich auf mich hinab und wollte mich schon unter ihm hervorschieben, als mich mein Geliebter mit einem rauen Unterton ansprach.

„Glaub ja nicht, dass wir schon fertig sind Minnie. So schnell entkommst du mir nicht." Bevor ich auch nur die Chance hatte, zu fragen, was er meinte, setzte er sich neben mich und drehte mich auf den Bauch. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit etwas zu tun. Zärtlich strich er mir über den Hintern, tätschelte ihn und knetete ihn mit einer Hand. Erneut spürte ich Lust und das Verlangen nach ihm in mir aufsteigen und ich drückte ihm meinen Hintern entgegen. Langsam zog er meine Arschbacken auseinander und ließ sie dann wieder zurückschnellen. Ein kleiner Schlag auf meine linke Pobacke folgte und ich seufzte auf.

„Gefällt dir das Minnie? Magst du es, was ich mit dir anstelle?" Ich winselte zustimmend und nickte leicht. Noch ein kleiner Schlag folgte und ein leises Knurren.

„Sag es mir Puppy. Sag mir, wie sehr du mich willst."

„Ahh, ich brauche dich Hyunjin. Ich will, dass du in mir bist." Ich vergrub meinen Kopf im Bettlaken und biss mir auf die Lippe. Okay, das war jetzt wirklich sehr direkt gewesen.

Mit einem noch tieferen Knurren, packte Jinnie meinen Hintern, drückte seine Finger fest in die weiche, nachgiebige Haut und schob mir dann zwei Finger zwischen die Lippen, als ich erneut keuchen musste.

„Sei ein braver Junge und saug daran", raunte mir der Blonde zu und tätschelte sanft meinen Arsch.

Entschlossen sog ich sie weiter in meinen Mund und begann, sie mit der Zunge zu umspielen. Ich leckte nass über seine Fingerkuppen und saugte sie kräftig zwischen meine Lippen, um ihm zu zeigen, was seine Berührungen in mir auslösten. Ein Schlag traf meinen Hintern und er zog seine Finger zurück, nur um sie im nächsten Augenblick an meinem Eingang anzusetzen und in kreisenden Bewegungen immer wieder gegen meinen Schließmuskel zu drücken. Als er meine engste Stelle gleich mit beiden Fingern überwand, zuckte ich kurz zusammen. Doch er streichelte mir beruhigend über den Rücken und bewegte sie behutsam vor und zurück. Da es auch nicht wirklich wehtat nahm ich mir die Freiheit und kreiste meinen Hintern ein bisschen. Sofort erhielt ich eine Reaktion und spürte seine Finger tiefer in mich gleiten, langsam begann er sie zu spreizen und immer wieder in mich zu stoßen. Vollkommen berauscht von dieser Art der Empfindung, stöhnte ich lauter und war bemüht, meine immer schmutzigeren Gedanken zu zügeln.

„Hyunjinnie ah~ bitte schlaf mit mir." Für einen Moment verharrten seine Finger, dann drückte er sie ein letztes Mal in mich und zog sie dann heraus. Fast noch im selben Augenblick, drehte er mich zurück und sah mich mit einem lustgetränkten Blick an. Dann spreizte er meine Schenkel und platzierte sich zwischen diesen. Zärtlich strich er über die Innenseite meiner Oberschenkel und positionierte sich vor meinem Eingang.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich war so aufgeregt, dass ich sogar ein wenig zitterte. Meine Hände legte ich flach auf das Laken und ich versuchte, mich zu entspannen.

Hyunjin rieb ein paar Mal mit seiner Spitze über meinen Eingang und sah mich dabei direkt an. Wie von selbst, schob er seine freie Hand in meine und lächelte mich beruhigend an.

„Bereit Minnie?" Ich nickte lediglich, bohrte dann aber meine Zähne in meine Lippe und meine Fingernägel in seine Hand, als er sich bedächtig in mich schob. Kurz glaubte ich, nicht mehr richtig atmen zu können, deshalb schnappte ich eher nach Luft und hielt ganz still.

„Keine Sorge, es wird gleich besser." Mit diesen Worten beugte der Blonde sich zu mir herab und hauchte kleine Küsse auf meine Lippen. Er hatte tatsächlich recht. Der Druck und das unangenehme Ziehen ließen immer mehr nach und ich bewegte mich vorsichtig unter ihm. Er zog sich zurück und stieß dann wieder in mich.

„Ahh!" „Nghhh~ Minnie." Ab diesem Augenblick gab es für uns beide kein Halten mehr. Der Ältere löste seine Hand aus meiner, packte meine Taille und stieß kräftig zu. Es fühlte sich phantastisch an und ich drückte meinen Rücken durch, presste mich so fest ich konnte an ihn. Wie sich unsere nackten Körper aneinander rieben und Hyunjin mich immer wieder ausfüllte war einfach göttlich. Wir verfielen in einen fiebrigen Rhythmus und der Raum war angefüllt von unserem Stöhnen und dem Geräusch von aufeinandertreffender Haut.

Mir wurde immer wärmer und wärmer, dennoch wollte ich ihm gleichzeitig noch näher sein. Also zog ich ihn zu mir herab, suchte nach seinen Lippen und küsste ihn verlangend. Seine Zunge stupste die meine an und wir keuchten gemeinsam auf, als er erneut in mich stieß.

Immer schneller wurde der Blonde über mir und packte mich schlussendlich energisch, hob mich an und setzte mich auf seinen Schenkeln ab, um nun von unten in mich einzudringen. Zeitgleich konnte ich nun mein Becken kreisen und es im Takt anheben. Bei einem dieser Stöße traf er einen Punkt, der mich aufwinseln ließ und ich krallte mich in seinen Rücken. Auch sein Körper spannte sich an und er traf den Punkt erneut.

„Ohh Gott Hyunjin! Ich- ich komme gleich", wimmerte ich. Härter als zuvor versenkte er sich in mir und stöhnte rau auf. „Ich auch Puppy." Seine Hände gruben sich in meine Taille und er presste mich fester auf seine Mitte.

Bei seinem nächsten Stoß zog sich alles in mir zusammen, dann explodierte ein Feuerwerk in meinem Inneren und mit einem kleinen Aufschrei ergoss ich mich zwischen uns. Mit einem tiefen Knurren presste Hyunjin mich auf seine zuckende Länge hinab und kam in mir zum Höhepunkt.

Mit letzter Kraft schlang ich meine Arme um ihn und küsste seine weichen, vollen Lippen. Nun spürte ich die Müdigkeit, von der ich geglaubt hatte, sie würde an diesem Tag gar nicht mehr kommen.

„Ich liebe dich Seungmin. Für immer."

„Ich dich auch", murmelte ich und ließ meinen Kopf erschöpft auf seine Schulter sinken.  

The Earl and the Prince | MinsungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt