92 - Indoorpool

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Eliah lächelte mich breit an und hielt meine Hände fest in seinen, während er mich Schritt für Schritt in das angenehm frische Wasser führte. Er ging rückwärts vor mir her und stand bald ganz in dem 1,30 m tiefen Wasser und legte seine Arme fest um mich, obwohl ich locker stehen hätte können.

Es war ein angenehmes Gefühl, dass das Wasser meinen Bauch etwas mittrug und das kühle Nass, das vor allem meine überanstrengten Füße etwas beruhigte, war gleichzeitig Balsam für meine Seele.

»Wie fühlst du dich?«, fragte mein Gefährte leise, bewegte sich etwas rückwärts und zog mich sanft mit.

»Gut.«, antwortete ich ehrlich und lächelte ihn an.

»Wie geht's unseren Kids?«, schmunzelte er und warf einen Blick auf meine dicke Kugel, die dadurch, dass ich auf dem Rücken schwamm, unverkennbar aus dem Wasser stand.

»Gut. Zur Abwechslung halten sie sich endlich mal alle ruhig.«, grinste ich zufrieden und atmete tief durch. Das hier war unglaublich angenehm. Eliah bei mir zu haben, zu wissen, dass seine Mutter die Neuigkeiten gut aufgenommen hatte, unsere Kinder, die mir gerade etwas Frieden ließen. Besser konnte es gerade nicht sein.

Eliah zog mich sanft noch einige Runden durch das Wasser, bis ich selbst ein paar Bahnen schwamm um meine müden Gelenke etwas zu bewegen. Eliah schwamm derweil ruhig neben mir her und während jeder für sich seinen Gedanken nachhing, klopften unsere Herzen im Einklang.

Als Eliah merkte, dass ich langsam erschöpfter wurde, legte er seine Arme um meinen Körper und drückte mich fest an sich.

»Morgen früh kommt die Poolreinigung.«, säuselte Eliah und sein heißer Atem, der dabei meine Haut straff, jagte eine angenehme Gänsehaut über meinen Körper. »Das bedeutet, niemandem interessiert es, wenn wir heute eine Sauerei machen.«, wisperte er und biss spielerisch in mein Ohrläppchen. Ich keuchte augenblicklich auf und presste meinen Hintern gegen seine nackte Mitte.

Nachdem es eh ein Privatpool war und jeder wusste, dass wir hier waren, würde uns auch niemand stören und da ich keine Badehose hatte, die meinem Umfang noch standhielt, hatten wir uns dazu entschieden einfach nackt ins Wasser zu gehen.

Das war nun ein deutlicher Vorteil. Eliahs bereits standhafte Erektion drückte vielsagen gegen meinen Hintern und ließ mich wissend grinsen.

»Das hast du geplant.«, schmunzelte ich und begann meinen Hintern an ihm zu reiben.

»Das war tatsächlich nicht geplant.«, lachte er leise und küsste meinen Kiefer. »Aber nachdem es dir im Wasser offensichtlich besser geht, wäre das ja eine Win Win Situation.«, setzte er fort und ließ seine Lippen sanft über meinen Hals wandern.

Mein Körper reagierte sofort auf seine Berührungen, weshalb es nicht lange dauerte, bis auch mein Penis sich zu voller Größe aufgerichtet hatte. Eliahs Hände strichen sanft über meine Seite, seine Lippen liebkosten meinen Hals und sein Penis, der weiterhin fest gegen meine Kehrseite drückte, ließ mich zufrieden seufzen. Das alles raubte mir den Verstand und sowieso schon sexuell frustriert, reagierte ich noch stärker auf meinen Gefährten.

»Was hältst du davon?«, fragte Eliah und stieß mit seiner Hüfte sanft gegen meinen Hintern.

Ein Keuchen entkam mir und als sein flinken Finger weiter hinunter wanderten, stöhnte ich vorfreudig auf. »Da fragst du noch.«, schmunzelte ich bereits jetzt vollends von der Lust eingelullt und streckte mich meinem Gefährten willig entgegen.

»Wenn es weh tut–« »Dann sage ich etwas, ja. Jetzt mach endlich, Eliah, oder ich komm nur von deiner sexy Stimme.«, knurrte ich vor Erregung und krallte meine Hände über meine Schultern hinweg in seine Haare.

Degradierung - vom Beta zum Omega ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt