Ich wurde durch hektische Bewegungen geweckt und als ich müde meine Augen öffnete, konnte ich belustigt Eliah beobachten, der mir mit gezielten Handgriffen meine Klamotten auszog und meinen Körper begutachtete.
»Mhm, so werde ich gerne geweckt.«, schnurrte ich als er seine Hand an meine Hüfte legte und mich auf den Bauch drehte um meine Kehrseite zu betrachten.
»Hab ich dir weh getan?«, fragte Eliah gestresst und ließ seinen Hände weiterhin suchend über meine Haut fahren.
Überrascht drehte ich mich wieder auf den Rücken und nahm Eliahs nervöse Hände in meine. »Nein, hast du nicht.«, antwortete ich zögerlich und versuchte seinen Blick aufzufangen, während er weiterhin meinen nackten Körper scannte.
»Bist du dir sicher?« Er wollte seine Hände aus meinen lösen um mich anscheinend weiter zu untersuchen, aber ich hielt ihn eisern fest. »Ja, ich bin mir sicher, Eliah. Weißt du nicht was gestern passiert ist?«
Langsam schüttelte mein Gefährte den Kopf und beruhigt konnte ich beobachten, wie seine etwas Nervosität schwand. »Ich kann mich nie daran erinnern.«, antwortete er leise und mied meinen Blick.
»Komm her, Eliah.« Ich hielt ihm meine offenen Arme hin und ohne ein weiteres Mal zu zögern, ließ er die Umarmung zu und schmiegte sein Gesicht an meine nackte Brust. »Du hast mir nichts getan. Wir waren im Wald unterwegs und haben etwas gespielt. Du warst lieb und fürsorglich. Wir hatten eine wirklich schöne Nacht.«
Ich begann sanft durch seine Haare zu kraulen und konnte spüren, wie die letzte Anspannung von ihm abfiel. »Gott sei Dank.«, murmelte er gegen meine Haut und drückte sich fester an mich. »Ich hatte so eine Angst davor aufzuwachen und dir geht es nicht gut.«»Mir geht es besser den je, Eliah. Dein Wolf hat mir nichts getan und damit hat sich meine Theorie bestätigt, dass es gut ist, wenn ich bei dir bin. Du musst mehr Vertrauen in mich haben, Eliah.«
»Ich vertraue dir.«, flüsterte er heiser, »Ich vertraue bloß mir nicht.« »Sag so etwas nicht.«, säuselte ich gegen seine Haare und wickelte die schwarzen Strähnen um meine Finger.
Wir kuschelte eine ganze Weile und erst als Eliah etwas auf mir hin und her rutschte um wohl eine bequemere Position zu finden, realisierte ich, dass ich völlig entblößt vor ihm lag und er noch etwas gut zu machen hatte. Immerhin hat er mich gestern einfach im Regen stehen lassen.
Zaghaft drückte ich meine nackte Mitte gegen seinen Körper und hauchte ihm einen Kuss auf die Haare. »Weißt du noch was du gestern gesagt hast?«, murmelte ich ihm verführerisch zu und schaffte es dadurch, dass er ruckartig den Kopf hob. Er hatte offenbar sofort verstanden, was ich meinte.
Ein zartes Lächeln erschien auf seinen rauen Lippen und im nächsten Moment verwickelten sie meine in einen atemberaubenden Kuss. Seine Finger begannen zärtlich über meine Seiten zu streichen und das in Kombination mit seiner heißen Zunge, die sich mit meiner spielerisch duellierte, brachte mich dazu meine bereits vor Vorfreude schmerzhaft harte Erektion gegen seinen Unterbauch zu drücken.
Mit kleinen Küssen und zaghaften Knabbern wanderte er über meinen nackten Oberkörper und umspielte meine Brustwarze mit seinen Zunge und als er gekonnt daran saugte, entkam mir ein kehliges Stöhnen.
Das freche Lächeln auf seinen leicht geschwollenen Lippen entging mir dabei nicht, offenbar erfreute es ihn, wenn er mich so necken konnte.
Die selbe Prozedur vollzog er bei meiner zweiten Brustwarze und erst als beide erregt und hart in die Höhe standen, setzte er seinen Weg nach unten fort.Seine langen Finger legten sich zärtlich um meinen Penis und begannen mich in einem langsamen Rhythmus zu pumpen. Ich stöhnte leise auf, drückte ihm meine Hüfte entgegen, in der Hoffnung er würde mich nicht so quälen und seinen Rhythmus steigern. Doch Eliah drückte mich mit der anderen Hand wieder ins Lacken und hielt mich fest, sodass ich ihm meine Mitte kein zweites Mal entgegen stoßen konnte.
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Degradierung - vom Beta zum Omega ✓
WerewolfDer junge Beta Finn hat mit seinen gerade mal 18 Jahren schon viel im Rudel erreicht. Er hatte sich nach oben gearbeitet und ist durch und durch zufrieden. Einzig, seine Gefährtin fehlt ihm noch, doch er ist zuversichtlich sie bald zu finden. Als F...