Seit dem habe ich eine Spinnenphobie.
Sehr berechtigt.
Tripper entfernte die Spinne und solange sie nicht weg war, bestand ich darauf auf dem Tisch stehen zu bleiben.
Immer wieder schaute er zu mir rüber und schmunzelte. Haha
Anschließend packte ich meinen Schulrucksack aus, da ich morgen kein Schulzeug brauchen werde.
Wenn Dylan mich angelogen hatte, konnt er was erleben.
Ich kümmerte mich noch um Tripper, da ich der Meinung war, dass er sich ausruhen sollte.
Ich erklärte ihm:"Du brauchst morgen nicht auf mich zu warten, wir machen eine Exkursion."
Stumm nickte er und ließ sich in einen Sessel fallen. "Woher hatter eigentlich so viel Geld für ein ganzes Haus?", schoss mir durch den Kopf.
Mal wieder ging ich gedankenverloren ins Bett.Ich stand draußen und wartete auf die anderen. Mr. Miller hatte mir doch noch eine E-Mail geschrieben, um mich über den Ausflug zu informieren. Anscheind vertraute er Dylan nicht. Gute Entscheidung, lachte ich innerlich. Nach einiger Zeit sammelten sich mehrere Grüppchen von Schülern ah, bos alle da waren. Alle außer einer: Dylan. Typisch
Mr. Miller schaute immer wieder ungeduldig auf seine Uhr. Von mir aus musste er nicht kommen, dann könnt ich zu Penny in den Unterricht gehen. Da kenne ich wenigstens jemanden.Endlich stieg er aus seinem Porsche und trat zu uns. Er hob grinsend seine Hände, als er Mr. Millers Blick bemerkte, und sagte unschuldig:"Ja sorry, bin ja jetzt da."
Mr. Miller schnaubte.
Dlyan blieb dirket neben mir stehen und fragte:"Ganz alleine? Können wir ändern."
Ich versuchte ihn Ernst zu nehmen und lächelte einfach.
Unser Bus blieb stehen und ich entfernte mich von Dylan. Die Zeit verstrich und ich saß immer noch nicht im Bus, weil dir Schüler zu blöde waren, hintereinander rein zu gehen.
Nun konnte auch ich einsteigen une hastig setzte ich mich alleine in einen Zweier. Ich schaute aus dem Fenster und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren. Meine Musik stellte ich so laut es ging. Ich will jetzt bloß nicht eine Stunde lang die doofen Kommentare meiner Mitschüler über mich hören.Als wir eine halbe Stunde gefahren sind, erhob sich jemand von seinem Sitz vor mir. Ein brauner Haarschopf drehte sich in meine Richtung:"Sag mir doch, dass du alleine sitzt. Ich musste jedes Mädchen abwimmeln, und sagen das neben mir jemand ganz besonderes hin kommt. Das bis jetzt niemand neben mir sitzt, haben die Dumpfbacken natürlicu nicht bemerkt."
Er schwung sich über den Sitz und landete neben mir. Meine Kopfhörer hatte ich selbstverständlich raus genommen, doch man hörte die Musik trotzdem leise. Dylan spitze die Ohren:"Was hörst du?", und nahm sich einen Kopfhörer. Er bewegte sich albern zum Beat und machte ein Opernsängergesicht. Mit seiner Hand tanzte er noch dazu und sang:"Uptwon Funk you up, Uptown Funk you up."
Mein lachen verkneifend, sprach ich:"Du bist ja ein richtiges Naturtalent."
Er grinste schelmisch:"Nicht nur im Singen."