S.41

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Ich habe immer noch den Geruch von Eisen in meiner Nase der sich mit der Nässe des Bodens vermischt hat.

Milan schweigt, sagt nichts und sieht nach wie vor in die Leere.
,,Ich habe Katharina erwischt beim Fremdgehen damals. Wir haben uns auf der Treppe gestritten und sie hat mich festgehalten als ich gehen wollte."

Fängt er plötzlich an. Ich schweige Lieber und höre Milan zu.
,,Sie ist Hochschwanger die Treppe heruntergefallen als ich mich von ihr losreißen wollte. Und hat schließlich das Kind verloren. Bis heute dachte ich es war meins." er reibt sich elendig übers Gesicht.

,,Selbst wenn es nicht meins gewesen wäre, ich hätte niemals absichtlich ein Kind getötet."

,,Das muss du mir glauben Lucy." seine Augen sind rot geschwollen.
,,Die ganze Zeit über habe ich mich schlecht gefühlt. Ihr alles Vorgegaukelt."er ist am Ende und wirft mit Vorwürfen. Ich versuche ihn zu beruhigen doch ich dringe nicht zu ihm durch.

Sein Hemd ist halboffen und verdreckt. Seine Haare sind durcheinander.

Er sieht aus wie ein Psychopath.
Na gut das ist er auch.
Ohne zu überlegen schnalle ich mich ab und setze mich auf sein Schoß.

Mit einem Daumen streichel ich über seine Wange... und tatsächlich fährt er etwas herunter.
Wir sehen uns an.

Er zieht mich schließlich zu einem innigen gierigen Kuss. Seine Art wie er den Kuss lenkt ist grob, kalt und wirkt ausgehungert.

Ich stöhne als er mir eine kleine Atempause gewährt doch das ändert sich schnell.

Ein Wimpernschlag. Alles kribbelt unter mir, er drückt mich in die Sitze hinein.. positioniert sich um eine Aussicht auf meinen kompletten Körper zu bekommen.

Um seine Psychospiele fortzusetzen.
Er legt seine Lippen wieder auf meine, es wird feuchter aber zärtlicher. Er berührt mich überall, an der Brust, am Po und streichelt meine Mitte.
,,Milan du hast gerade jemanden getötet. Ich kann jetzt nicht." er hört nicht auf meine Worte und gibt mir das was mein Körper verlangt hat.

Hart und schnell, einen Finger,zwei Finger. Überwältigt was er mit mir anstellt kralle ich mich an ihn und versuche meine Lustschreie zu zügeln.

Weil ich es nicht schaffe ihn zu berühren, Krallen sich meine Sitze in das kalte Leder der Sitze. Oh Gott was muss der Fahrer bitte denken.

Die Sehnsucht war einfach zu groß.
,,Du kannst und du willst." er schiebt meine Beine auseinander, senkt seinen Kopf und drückt seine Zunge gegen eine empfindliche Stelle. Unter seinem können Wölbe ich mich und lasse es schließlich ergehen.

MilanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt