S.68

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Ich beobachte wie beide Männer miteinander verhandeln. So richtig verstehen tue ich nichts.

Ich schmachte eher die ganze Zeit Milan an, er ist unglaublich schön.
Ein wares Muskelpaket.

Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen das dieser Typ im ersten Moment einen Angst macht und eher Kalt und Grob wirkt. Aber so wie ich ihn mittlerweile kenne ist es gar nicht mehr möglich ihn jemals wieder so zu sehen.

Ich denke über all unsere Gemeinsamen Momente nach.
Und mir wird immer wieder bewusst das er ein wirkliches Arschloch ist.

Aber eins der sich eigentlich immer um mich gesorgt hat. Die ganze Zeit dachte ich, ich könnte abhängig von Milan werden.

Aber er ist abhängig von mir geworden. Es ist vielleicht sehr krass gesagt, aber ich würde jetzt nicht mehr sagen das ich Milans Untergang bin.

Ich bin seine Rettung.
Das ganze Drama hätte vielleicht nicht unbedingt sein müssen.
Mit ein bisschen mehr Charme hätten wir mindestens genau so ein schönes Ende gehabt.

,,Wir packen, komm." sagt er und führt mich in sein Zimmer.
Und schon wieder hängt er nur an sein Blödes Handy.

Es klingelt auch direkt. Was für eine Art Gespräch er führt ignoriere ich.
Er setzt sich hin, ich nähere mich ihm und öffne seine Hose.

Ein funkeln glüht in seinen Augen, er lässt
Sich nichts anmerken. Erst als ich sein Lustvolles,'steifes Glied aus der Hose befreie und einmal mit der Zunge über seine Eichel lecke spannt er sich kurz überrascht an und legt seinen Kopf in den Nacken.

Ich kann bei ihn einfach nur an Sex denken, meine Schenkel sind total feucht. Wenn er mir eben nicht das gibt was ich will,
Muss ich es mir holen. Ich nehme seine Komplette länge in den Mund, lecke,
massiere, lutsche und helfe mit meinen Händen nach.

Ich spüre ganz genau welche Stellung und welches Tempo ihn am besten gefällt.
Er vergräbt seine Hände in meinen Haaren, ich beschließe ihn ein wenig zu necken. Ich weiß ganz genau das sein Orgasmus ganz nah ist und seine letzen Nerven Quält.

Sein Atem wird lauter, er streichelt mir über die Wange, sein leises heißes Stöhnen bereitet mir Lustvolle Gänsehaut.

Ich ringe wirklich mit mir
Mich nicht auf seinen Schoß zu setzen und ihn einfach zu reiten, die Nässe zwischen meinen Beinen ist wirklich unangenehm.
Das Gespräch nähert sich dem Ende,
Ich setze wieder an, er wird wilder und zügelt seinen Drang mich nicht Oral so lange zu ficken bis meine Lippen taub sind.

,,Fuck, ich muss auflegen." sagt er kurz und knapp, zieht mir an die Haare und rammt mir seine länge so tief rein, das ein leichter Würgereiz entsteht.
,,Ein Geräusch der Götter."

Sagt er erschöpft und bewegt leicht seine Hüfte. Seine Eier werden hart, er zischt, schnappt nach Luft und legt seinen Kopf nach hinten.
,,Komm her Baby, setz dich auf mich drauf. Hol dir was du willst." ich lecke mir über die Lippen und tue das was Milan sagt. Mein Herz klopft ganz laut, meine Atmung ist schnell und regelmäßig.

Er hebt mich plötzlich hoch und wirft mich auf das Bett, er hält mir die Hand vor den Mund und stößt so hart hinein das ich kurz schreien muss. Er dreht mich auf den Bauch und gibt mir einen fetten Klatscher auf den Arsch.

,,Mehr." sage ich und stöhne genüsslich als er mir leicht über die geschlagene Backe streichelt und sich dann anschließend in meine Mitte versenkt. Ich bewege mein Becken um das Tempo zu bestimmen doch er drückt mich in die Matratze hinein, hämmert weiter bis es in mir zuckt. Als er spürt das auch ich fast an meinen Höhepunkt bin, nimmt er seine Finger und reibt mir über den Kitzler.

Das macht er so lange, bis er wieder unter mir hart wird und die Kraft bekommt mich zum Höhepunkt zu ficken.

Ich könnte es ewig tun.
Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

,,Na komm, auf in ein neues Leben." sagt er optimistisch und hilft mir auf die Beine. Ich halte mich kurz an Milan fest. Wir gehen aus dem Haus, als ich gerade in den Wagen steigen will höre ich eine Bekannte Stimme.

,,Du willst abhauen ohne dich vernünftig zu verabschieden?" Ich drehe mich um und sehe eine Kopie von Xavier in jüngerer Version.

Ungläubig verenge ich meine Augen, was trägt der überhaupt da? Ist das ernst gemeint.
,,Tom?" er nickt und öffnet seine Arme.

,,Wir müssen los." sagt Milan streng und gibt mit einen Kopfnicken zu verstehen das ich mich setzen soll.

Ich denke aber nicht daran und nehme Tom in den Arm. Er stinkt nach Opa Parfum und Nikotin. Hääää.

Ist das hier eine Art Paralleluniversum?
,,Karneval ist doch erst in drei Monaten." sagt Milan und muss über seinen eigenen Witz lachen den wir beide aber gar nicht witzig finden.

,,Neuer Look." Tom öffnet seinen Pelzmantel.

,,Cool oder? Irgendeiner muss das ja jetzt in die Hand nehmen." ich nähere mich Tom besorgt und versuche etwas anderes hinter seinen Stolzen Blick zu erkennen.

,,Ich dachte du wolltest damit nie in Verbindung gebracht werden?" er zuckt mit den Schultern.

,,Ich kann schlecht jedes Problem Umbringen. Nicht wahr Milan." er sieht zu Milan der wütend wird und mich an die Hand nimmt.

,,Sag bye bye Tom." ich gebe Tom eine flüchtige Umarmung und steige in Milanos Wagen.

,,Er wirkt verändert nicht wahr?" sagt Milan besorgt zu mir und legt seine Hand auf mein Oberschenkel.
,,Auch er wird irgendwann merken das dieser scheiß nichts gutes im Leben bringt.
Manchmal könnte man eher Tot sein als diese scheiße mitzumachen."

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