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,,Unser zukünftiger Chef höchstpersönlich. Sie dürfen sich geehrt fühlen." sagt der Sprecher und alle schweigen.

Als würde sich keiner mehr trauen etwas zu sagen.
Hugo erkennt mich und fängt an zu schwitzen.
Alle applaudieren wie bei Milan damals.
Der Mann nimmt sein Gewinn entgegen und führt sie zu mir.

Er nimmt meine Hand und gibt einen flüchtigen Kuss drauf.
,,Es war mir eine Freude.. wir sehen uns bestimmt bald wieder. Seh es als Entschuldigung für meine Vulgäre Ausdrucksweise." und er verschwindet aus dem nichts.

Ich bin wie erstarrt. Und betrachtet wie die Umrisse des Unbekannten Mann immer verschwommener werden.

,,Wa..s was passiert mit mir? Bitte .. Sie dürfen mir nichts tun." ich nehme ihre Hand und flüstere ihr leise zu.

,,Du bist jetzt in Sicherheit. Dir wird nichts mehr passieren. Versprochen." Hugo kommt mir gestresst hinterher.

,,Sag mal spinnst du Lucy? Nicht das du einfach mit den Zukünftigen Besitzer dieses Schuppens gesprochen hast wie die Letzte Gossen Braut.. du nimmst auch eine ehemalige Geisel mit?!"

,,HALT DIE KLAPPE." schreie ich und das Mädchen neben mir zuckt Ängstlich.

,,Was tun wir jetzt?" frage ich verzweifelt.
Oh Gott, was mach ich jetzt?
,,Bitte schickt mich nicht zurück."

Sagt sie und Ich lächle ihr Sanft zu um sie zu beruhigen.
,,Keine Ahnung. Ich kann ja sagen das sie eine prostituierte ist die ich mitgenommen habe.. und morgen müssen wir weitersehen."

Ich nicke zustimmend.
Wir flüchten beide und setzen uns in Hugos Wagen.
,,Ich bin Lucy, wie heißt du?" frage ich vorsichtig.

Das Mädchen hat sich ein wenig beruhigt.
,,Ich bin Dasha." sagt sie Schüchtern.

,,Und ich bin Hugo."

,,Das interessiert keinen." brumme ich genervt dazwischen.
,,Woher kommst du?" sie kaut nervös auf ihre Lippen herum.

,,Ich wollte mit einer Freundin nach Deutschland in den Urlaub. An der Grenze wurden wir bedrängt und abgefangen.. ich will doch nur wieder zurück zu meinen Eltern." weint sie.

Ich reiche Dasha einen Taschentuch. Als ich nach ihren Arm greifen will zuckt sie erschrocken zusammen.
,,Ich verspreche dir du wirst wieder Nachhause kommen." ihre kleinen jungen Augen schimmern vor Hoffnung.
Sie fängt an mir zu vertrauen.

Ich habe Hugo drum gebeten mir sein Sakko zu geben,um sie ein wenig zu wärmen. Als wir bei Xavier an der Villa ankommen nicken Hugo und ich uns entschlossen zu.

,,Wir haben ein Deal Hugo."

,,Ja. Deal!"

,,WIR SIND WIDER DA PAPA." ruft Hugo und wirkt erleichtert das keiner im Flur ist um uns zu empfangen.
,,SAG MIR ZUM FICK WO SIE IST, sonst bist du einen Kopf KÜRZER" schreit Milan von weiten sodass wir drei plötzlich vor Schreck zusammzucken.

Milan entdeckt unsere momentane Lage und sieht und irritiert an.
,,SIE HAT SICH GUT MIT IAN VERSTANDEN. Er hat ihr die Geisel gekauft und geschenkt. Ich hab nichts damit zutun."

Ian heißt er also..

Okey.. Hugo ist sowas von Platt.
Ich schneide ihn die Eier ab, wie kann er mich jetzt einfach so verraten?
,,Du hast dich mit ihm verstanden?" fragt Milan verblüfft anstatt auf Dasha einzugehen.

,,Ja wir sind beste Freunde. Siehst du nicht diesen Liebesbeweis?" ich halte Dashas Hand hoch.

Milan runzelt genervt die Stirn.
,,Wer bist du." sagt er streng und sieht wütend zu Dascha die plötzlich einen knallroten Kopf hat.

Sie dreht sich beschämt weg.
,,Ich kenne dich doch irgendwo her.." flüstert er und zieht ihr Gesicht in seine Richtung.

Er brauch ihr ja nicht direkt so nah kommen.
,,Ehm.." sagt sie nervös.

,,Du bist die Frau dich ich flachlegen wollte vor ein paar Tagen." ich öffne geschockt meinen Mund.

,,Rollo hat mich weiterverkauft." sagt sie schüchtern und hat wackelige Beine.

Die könnten ruhig einen gewissen Abstand einhalten.
,,Dasha brauch einen Bad." Knirsche ich genervt zwischen den Zähnen und nehme ihr Handgelenk um sie in mein Zimmer zu zerren.

Bevor sich etliche Gedanken in meinen Kopf sammeln.

,,Wer hätte gedacht das ich diesen Mann mal wiedersehe." seufzt sie verträumt.

Wo bin ich hier gelandet.
Als Sie endlich ein Bad nimmt versuche ich das Gespräch mit Milan zu suchen. Er ist in seinen Zimmer und schüttet sich gerade ein Glas Bourbon ein.

Sein Hemd ist aufgeknöpft und seine vorhin gemachten Haare sind ein wenig zerzaust.
,,Wieso bringst du eigentlich nur Probleme mit!?" er schluckt seinen kompletten Glasinhalt hinunter.

,,Ich konnte da nicht einfach zusehen Milan." er hält seinen Finger auf meinen Mund.

,,Das mein ich nicht, ich rede von Ian. Dasha wird morgen wieder in ihre Heimat fliegen." ich nehme seine Hand und schiebe sie Sanft beiseite.

,,Ich fand ihn eigentlich ganz heiß." er zuckt interessiert mit der Augenbraue.

,,Ist das so?" er lächelt schelmisch.

,,Gar nicht so leicht in einen Jumpsuit die beine breit zu machen." Milan sieht kurz zur Seite. Ich sehe wie sich seine Pupillen weiten, es ist kaum etwas von seiner richtigen Augenfarbe zu erkennen.

Er schluckt hart, seine Muskeln haben sich angespannt. Sein Blick würden mich erdolchen wenn er könnte. Er führt seine Hand zu meinen Nacken, ich schließe genüsslich meine Augen und versuche ein wenig zu entspannen.
,,Muss ich dich erziehen kleine? Muss ich dir zeigen wo momentan dein Platz ist?" er schiebt seinen Daumen herrisch über meine Unterlippe und betrachtet meine Unbeholfenheit.

Er ergötzt sich daran.
Seine Erscheinung nein, allein nur seine Anwesenheit lässt mich umgehend Nass zwischen den Beinen werden, wie gerne würde ich ihn sein enges Hemd vom Leib reißen und mich hier an jeden beliebigen Ort von ihn nehmen lassen.

Grob und hart aber dennoch mit Zärtlichkeit.

Milans Beule berührt meinen Oberschenkel, zugut verstehen wir ohne Worte was wir voneinander wollen.

Er packt sich unbekümmert in die Enge Hose, richtet seinen Schaft und beobachtet amüsiert wie ich mit geröteten Kopf das Spektakel ansehe.

Ich will ihn berühren, über seine Bauchmuskel fahren, seinen Knackpo berühren und seine länge so tief in mir aufnehmen, das ich Sterne sehe.

Oh gott diese Fantasien in meinen Kopf sorgen dafür das mein Kompletter Körper sich in Ekstase begibt.

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MilanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt