S.49

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,,Woher nimmst du die Energie?" ich nähere mich ihn und zeichne kleine Kreise auf seinen Bauch.
,,Du bist noch immer Feucht unten obwohl du Wund bist, woher nimmst du die Energie meine Liebe?"

So weich und hart, ich könnte das ewig tun.

Was geht bloß in meinen Kopf vor. Ich richte mich auf, Milan tut das ebenfalls. Als er das tut schubse ich ihn zurück auf Bett und beuge mich nach unten.
,,Ich tue das nur damit du ruhe gibst."

Milan streichelt mir Sanft übers Haar.
,,Natürlich tust du das."
Ich nehme seine länge in die Hand, öffne meinen Mund und lecke über seine Eichel.

Ich helfe mit einer Hand nach, bewege sie auf und ab und nehme ihn so tief auf wie ich kann ohne würgen zu müssen.
Anhand von Milans Reaktion scheine ich alles richtig zu machen. Er hält mir die Haare und leitet ein wenig.

Das muss er, er will immerhin die Kontrolle nicht verlieren.
Hin und wieder wagt er es so tief das ich würgen muss, das muss ihn besonders gefallen denn er versucht es immer wieder.

Ich spüre wie auch meine Lust immer größer wird und entferne mich von Milan um mich auf sein Schoß zu setzen und auf ihn zu reiten. Er wirkt überrascht aber lässt mich machen.

Eng Umschulungen bewege ich mich auf und ab, genieße es die Kontrolle zu haben und mache so lange weiter bis ich nicht mehr kann und Milan kommt.

Das ist so gut, es ist so viel besser als alles andere.

Das könnte ewig weitergehen.
Als wir beide uns beruhigen ziehe ich mir sein Shirt drüber und Milan seine Jogginghose.

Ich bin zum duschen viel zu müde.
Zugedeckt und vollkommen erledigt nähere ich mich Milan und schmiege mich an ihn. Er öffnet Einladend seine Arme.
Wir liegen stumm nebeneinander und genießen die Ruhe.

Etwas ist komisch.

Es ist zu Still.

Er ist zu lieb.

Und eigentlich konnte ich es mir denken.
Ich schließe kurz meine Augen, höre komische Geräusche und muss lachen als ich sie wieder öffne.

Als hätte ich es geahnt.

Milan richtet eine Waffe direkt gegen meine Brust.
,,Ich hätte damit gerechnet das du weinst. Aber irgendwie bin ich auch nicht überrascht." gesteht er und wirkt beherrscht.

,,Du liebst mich Milan. Und genau das kennst du nicht. Ich wusste das du diesen Weg wählst. Tief im Inneren.." mein Herz klopft, so gerne ich schreien könnte, kann ich es nicht.

MilanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt