S.66

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Es könnte eigentlich kein schlimmerer Zeitpunkt sein. Im Auto waren wir beide ruhig, keiner hat es gewagt etwas über die Geschehnisse von heute zu sagen.

Die Türe war zugefallen. Ich werde weicher, lehne mich gegen ihn und schmeiße mich in seine Arme. Er drückt mich gegen die Wand, wandert mit seinen großen Händen von meinen Kopf hinunter immer weiter abwärts. Er presst mich gegen die kalte Wand, als würde er mich fixieren damit ich nicht abhaue. Noch küssend greift er meine Pobacken, bringt mich dazu meine Beine um seine Hüften zu schlingen und ich seine Männlichkeit spüre. Er ist so hart. Milan lässt mir kaum Zeit zu atmen, ich schwanke zwischen Luftholen und Stöhnen, wenn er nicht gerade versucht meine Lippen sehnsüchtig und dominant in Besitz zu nehmen. Alleine seine Zunge in meinen Mund zu spüren.. sein bestes Stück zuckend an meinen Oberschenkel, verspricht mir genug.

,,Komm." brummt er und löst sich.

Er schiebt meinen Rock hoch, tastet sich zu meinen Höschen und streichelt mit seinen Fingern meine Knospe sodass ich mich wieder stöhnend an ihn festhalte.

Wie soll ich so einen klaren Gedanken fassen nachdem was passiert ist?

Ich lasse mich von Milan auf sein Bett führen, er spreizt meine Beine und Positioniert sich dort.
Seine Hand reibt an meinen Kitzler, ich wimmere, öffne meine beine weiter und versuche mich zu zügeln. Er kommt zu mir hoch, küsst mich erneut, hinunter zu meinen Hals und saugt.

Seine Ganze Hand auf meinen Geschlecht, reibend über meine empfindliche Stelle.
Und immer wieder kurz bevor ich komme entzieht er sich, es tut schon weh.

,,Dreh dich auf den Bauch."  ich lehne mich weiter vor, er sieht mein komplettes Hinterteil.
Ein fester Schlag trifft meinen Po. Ich zucke.

„ Wunderschön." er presst mich in die Lacken, Kniet hinter mir und spielt weiter an meiner Vulva. Mit einen Finger kehrt er in meine Öffnung und bewegt sich rhythmisch. Hitze breitet sich aus, seine Finger immer tiefer & schneller.

,,Knie dich hin." sagt er während er mich mit seinen Händen fast zum Höhepunkt bringt. Ich habe das Gefühl als wäre ich in eine Art Trance.

Erst als er sich kurzzeitig entzieht scheint es als würde meine Vernunft wiederkommen.

„Wag es dich Milan." zische ich knirschend und will mich umdrehen, doch er gibt mir einen erneuten Schlag

,,So nicht süße, erst komme ich, dann du." Milan hält mich weiterhin fest, ich höre das klirren seiner Hose. Er spreizt meine Pobacken und stößt in mich, füllt mich aus und fängt an sich zu bewegen.

,,Scheiße Lucy bist du Nass." wild klatschend stößt er immer weiter, immer härter. Ich kralle mich in die Lacken, stöhne in das Kissen hinein und lasse mich weiter von Milan nehmen. Sein Atem wird lauter, er zuckt unter mir.. ich spüre wie er kommt und sich seine Lust in mir ergießt.

Mit einem Ruck, dreht er mich auf den Rücken, unsere Gesichter sind ganz nah Beinander. Unsere Körper sind ganz Nass.

Seine Bewegungen werden langsamer, doch je langsamer er sich bewegt umso mehr habe ich das Gefühl das sich mein Orgasmus immer weiter in die länge zieht.

Mit einen tiefen Stoß komme ich, glaube kurz schwarz zu sehen & versuche meine Lieder offen zu halten.
Meine Nervenbündel entspannen sich, sanft atme ich aus und genieße das was er mit mir gemacht hat.

Er legt sich zu mir, ich kuschel mich an ihn ran und genieße es.

Versuche verkrampft nicht an das was heute passiert ist zu denken und lasse es zu das er mir rhythmisch immer und immer wieder über die Haare fährt.

Er starrt die Decke an, hält mich fest und schweigt was ziemlich ungewohnt ist.
Ich versuche daraus nichts negatives zu ziehen..

Irgendwann mal fallen mir die Augen zu, Und ich klammere mich an den Moment fest der es gerade zu sein scheint. Friedlich.

Ruhig.

Als ich meine Augen wieder öffne und ich spüre das Milan nicht mehr neben mir liegt stehe ich auf und ziehe mir die Decke über.

Milan sitzt auf der Couch und Raucht sich eine.

Ich weiß ganz genau was los ist.

Wortlos setze ich mich neben ihn und sehe mir die Sendung an die im Fernsehen läuft.

,,Was guckst du gerade?"

,,Keine Ahnung." sagt er ehrlich und denkt mit Sicherheit darüber nach, was er sich gerade ansieht.

,,Wollen wir über heute reden?" einer von uns muss ja den ersten Schritt machen.
Er zuckt nur mit den Schultern.

,,Wie lange weiß du von meiner ,wahren" familie." frage ich wir aus der Pistole geschossen.

,,Ian hat es mir beim Geheimen treffen erzählt."

Es ist nicht unbedingt das was ich hören will, also frage ich direkt aber vorsichtig.
,,Hasst du mich? Wegen deinen Eltern &.." mit seiner Reaktion schneidet er mir die Worte ab.

Er gibt einen Ton gemixt aus genervt und amüsiert von sich und streichelt mir Sanft über die Wange, seine Mundwinkel heben sich leicht aber nur um mir ein Gefühl zu vermitteln das ich mich nicht schlecht fühlen muss.

,,Nein. Was bringt mir das. Du bist das einzig positive."
Stille.

,,Es lässt mich trotzdem nicht kalt." gesteht er.  ,,Fühlst du dich schlecht.. wegen deines Vaters?" fragt Milan und beobachtet meine Reaktion.

Ich schmiege mich an ihn, wie ein Gehorsamer Hund.
Es ist fast schon seltsam wie Ausgeglichen ich in seiner Gegenwart bin. Als wäre mein Glück Abhängig von ihm.

,,Nein. Er ist ein fremder Mann für mich. Blut sagt bei mir nichts über Familie aus. Das musste ich lernen."

Milan küsst mich leicht, zieht sich seine Jacke drüber und nickt mir mit den Kopf zu.
,,Komm, wir machen einen Spaziergang."

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MilanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt