S.45

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,,Wie war das gestern nochmal?" er wirkt nicht wütend eher gelassen, doch das er dieses Thema nicht einfach ignoriert ist natürlich klar.

,,Was waren das bitte für Kinder Forderungen. Will er Geld oder einen Lollypop?" nögel ich und will aufstehen doch Milan legt sich auf mich drauf und hält mir die Arme über den Kopf. Er küsst meinen Hals, streichelt mir zärtlich über die Steifen Nippel und bringt mich dazu meine Augen kurz zu schließen um klaren Gedanken zu fassen.

,,Ich werde mit ihr trotzdem ausgehen. Heute auf eine Beerdigung und morgen auf ihr Abschlussball. Das heißt, jede Menge schöne Frauen um mich herum." ich lächle leicht um meine Eifersucht zu überspielen.

,,Das gefällt dir Milan nicht wahr?." das sage ich so unschuldig wie möglich, zeitgleich wandert meine Hand von seinen Bauch hinunter in seine Boxershort.

Mittlerweile ist meine Sexuelle Lust zur reinster Frustration geworden.
Meine Hände nehmen seine Männlichkeit, langsam aber immer schneller bewege ich mich und genieße seine Reaktion.

Doch das hält nicht lange, er zieht seine Short aus und positioniert sich zwischen meinen Beinen.
Plötzlich ist alles wie verflogen und eine Mischung aus Erregektion und Nervosität macht sich breit.

,,Sag, nichts." er legt seine Hand auf meinen Mund, mein Körper wirkt wie gelähmt. Aus meiner Brust ist starkes Herzklopfen zu erkennen.
Was hat er vor.

Er spürt meine Unsicherheit und seufzt.
,,Lucy.. was machst du nur mit mir. Bei dir fühle ich mich wie ein kalter verbitterter Mann."

,,Fast schon Schwach." seufzt er hinterher und küsst mich. Aber es ist nur ein kleiner, leichter Kuss.
Es klopft an der Türe, es ist Tom der uns erneut drängt.
,,Verdammte scheiße Tom sie ist schon tot! Also nerv mich nicht ich gehe dann wenn ich das will." 

,,Lucy, beeilst du dich bitte?" ruft Tom am anderen Ende der Türe und ich erröte.

Zwar sieht Tom uns nicht aber die Tatsache das er nicht hereinkommt, sagt mir das er genau weiß was wir hier tun.
,,Ich bin gleich da.." rufe ich und schubse Milan von mir herunter sich sich beleidigt übers Gesicht reibt.

,,Wieso immer ich." Ich ziehe mir einen schwarzes Röhrenkleid an und dazu einen  dunklen Mantel. Ich fühle mich elendig und bin ein wenig Nervös.
,,Du bist wunderschön." sagt Milan und streichelt mir Flüchtig mit einen Daumen über die Wange währenddessen er versucht sein Hemd zuzuknöpfen.

,,Diese ganzen Tattoos Milan, haben sie eine Bedeutung."

Er sieht mich irritiert an.
,,Sieht du dieses? Er deutet auf seine Brust, dort sind verschiedene Muster gestochen worden. Ich nicke und fahre mit einen Finger dort entlang.
,,Das nennt sich Ta Moko. Ich habe es mir in Neuseeland meißeln lassen von einer alten Dame."

MilanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt