S.64

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,,Sag etwas? Trau dich!" Meine Arme drücken sich gegen seine Brust, ich versuche Abstand zu gewinnen aber es gelingt mir nicht.

,,Zwei Frauen. Du scheiß feigling."

,,Lucy." ich versuche mich weiter zu wehren, boxe ihn in den Bauch aber komme nicht richtig zum ausholen, versuche zu treten doch ich verfehle.

Ich bin so in rage das mir gar nicht auffällt wie sich das für die Leute außerhalb anhören muss.
,,Du scheiß Monster!"

,,Hör auf zu weinen." sagt er Sanft und hebt mein Kinn ein wenig an.

Ich sehe in seine verschwommenen Augen , ein Spiegel meiner selbst.

,,Kannst du nicht ruhig sein? Denkst du ich habe bock das jeder denkt ich würde die Schwester des Gastgebers halb vergewaltigen." Milan schaut sich um, sieht kurz um uns herum und runzelt dann anschließend seine Stirn.

Er ist sauer?

,,Hee—." er hält mir den Mund zu und drängt mich in ein Zimmer.
Ich glaube das ist eine Art Büro damit hier Verkaufsgespräch in Ruhe geführt werden können.

,,Ich hasse dich." wispere ich gegen seinen Mund da wir ganz nah Beinander sind.

,,Und doch hast du mich vermisst." um seine Feststellung nicht zu bestätigen schüttel ich meinen Kopf. Mit meiner Reaktion entlocken ich ihm tatsächlich ein lächeln.
,,Sieh mich an!" befiehlt er Schroff und sorgt dafür das ich ich mich ein wenig beruhige.

Er nähert sich meinem Gesicht, ich spüre seinen Heißen atmen auf meiner Haut. Dieser bekannte Geruch sorgt für eine innere Katastrophe. Wie kann allein seine Anwesenheit soviel Wohlsein hervorheben obwohl mein Hass größer ist. Ich sehe hoch in seine Augen, verliere mich in seinen dominanten Bann und lasse es zu wie er mich Küsst.

Alleine aus Verstand sollte ich ihn beiseite schieben und schnell das Weite suchen aber ich kann nicht. Es geht einfach nicht.

Milan strahlt so viel Kälte aus, aber wenn er mich küsst ist es so viel wärmer. Seine Lippen sind das komplette Gegenteil. Sehnsüchtig vergrabe ich meine Hand in seinen Haaren die zuvor perfekt gemacht waren.

Ich schmecke ihn, spüre seine Zunge und schmelze nur so dahin. Das könnte ewig weitergehen.

Ich schrecke auf als mein Rücken nichts als die kalte Tischplatte spürt wir atmen erschöpft und ausgehungert, ich küsse Milan erneut, ziehe ihn zu mir heran öffne seine Hose und beiße ihn auf die Unterlippe.

Ein zufriedenes Knurren kommt seinerseits doch er fixiert meine Arme weg von seinen Körper um mir zu signalisieren das er das sagen hat.
,,Schön die Beine breit machen Baby." sagt er sanft zieht mein Kleid nach oben und überprüft kurz die Nässe zwischen meinen Schenkeln indem er mit einen Finger meine Klitoris streichelt.

Das wimmern meinerseits gibt ihn Bestätigung genug.
,,Jetzt mach endlich Milan!"

,,Lucy." mein Herz Klopft wie verrückt, es pocht und kribbelt am ganzen Körper, ich reagiere auf ihn unf er nutzt es schamlos aus. Ich spüre seine Lippen auf meinen Hals, an meinen Dekolleté.. einfach überall. Ich versuche ihn sehnsüchtig zu berühren und versuche meine Lust irgendwie zu zügeln doch es gelingt mir nicht.

Für einen Moment scheint alles um uns still zu stehen. Wir sehen uns intensiv und lüstern an, unser Atem vermischt sich, und endlich macht Milan den nächsten Schritt und versenkt sich komplett in mich hinein.

,,Milan.." stöhne ich hilflos, kralle mich an seinen Breiten Schultern und versuche den Schmerz der sich noch immer so anfühlt als würde er mich komplett unten auseinanderreißen zu verdrängen, so lange bis es sich unbeschreiblich anfühlt und ich unter ihn wie Watte werde und hemmungslos Anfange unter ihn zu Stöhnen.

Ein heißes knurren kommt von Milan, er stößt rhythmisch in mich hinein, das klatschen beim Aufprallen dröhnt durch den ganzen Raum.
Ich versuche mich bequemer zu positionieren, doch Milan verweigert es mir, er nimmt seine Hand und führt sie zu meinen Hals um mich leicht zu würgen.

,,Schön Stillhalten süße." ich nicke unbewusst, er wechselt die Position, hilft mir mich hinzusetzen und macht das ganze bequemer für mich.

Durch die Stellung schaffe ich es mich besser festzuhalten, ich schlinge meine Beine um seine Hüften und merke wie sich meine Nervenbündel immer weiter zusammenziehen.
Meine Frisur muss mittlerweile total durcheinander sein doch das ist mir egal.

Milan leckt mir über die Brüste und hat mein komplettes Kleid ausgezogen, jeder Stoß bringt mich näher zu meinen Höhepunkt.

Als ich so kurz war zu kommen hält er an.
,,Bitte drum."

Ich schüttel meinen Kopf und versuche meine Hüften zu bewegen, er verwehrt es mir. ,,Wag es dich Milan." er streichelt mir Sanft über die Wange und sieht mich triumphierend an.

,,Ich Liebe es wie du unter mir zitterst aber noch mehr genieße ich es wenn du nach meinen Schwanz flehst." ich ziehe ihn wieder zu mir ran und küsse ihn sehnsüchtig.

Ich weiß genauso wie er dass das hier beendet wird, egal ob ich Bettel oder nicht.
,,Bitte Milan ..bitte mach. Ich will dich weiter spüren." das sage ich so unschuldig wie möglich. Ich sehe ein funkeln in seinen Augen, er küsst mich leicht auf die Unterlippe und reißt meine Gefasstheit wieder aus dem Konzept als er seine Komplette länge in mich versenkt und solange hämmert bis ich unkontrolliert und unvorbereitet komme.

Ich sehe kurz schwarz, habe das Gefühl gleich zu fallen und kralle mich an Milan fest der zugleich sich in mich ergießt und ein erleichtertes Stöhnen von sich gibt.

Als wir uns beide verschwitzt voneinander lösen wird mir bewusst was passiert ist.

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MilanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt