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,,Er wollte mich vergewaltigen ich konnte nicht anders ich..-„
,,Sshh." Milan nimmt nich in den Arm und streichelt mir liebevoll über den Kopf.
,,Es ist nicht deine Schuld. Du hast alles richtig gemacht, er hätte dich ruiniert und das hat keiner verdient." er hat sich angespannt und ist am herumfluchen.,,Dieser elendiger Hund er hat übertrieben. Jetzt reichts."
,,Ich fass es nicht."
,,Boss wir—."
,,Sei ruhig. Wir fahren jetzt zu Xavier wir werden gar nichts anderes tun. Ich kümmere mich jetzt um Lucy basta." einer von Milans Berater versucht auch ihn einzureden doch er ist zerfressen von seiner Wut.
Ich bekomme die Diskussionen und Ausbrüche gar nicht richtig mit. Mein Herzklopfen nimmt ab und so langsam sinkt mein Adrenalinpegel.Ich bin ein Monster.
,,Ich will weg Milan.. ich will nicht mehr bitte." ich halte ihn wehleidig fest, er streichelt mir über die Wange und sieht mich Schmerzhaft an. ,,Sowas wird nie wieder passieren versprochen. Ich werde den ganzen scheiß jetzt beenden." er wartet gar nicht erst auf mich und steigt aus dem Wagen als wir ankommen.Ein paar Hausfrauen kommen zu mir und wollen sich um mich kümmern doch ich gehe Milan hinterher. Was hat er jetzt vor?
,,DU DRECKIGER BASTARD."
,,Milan mein Lieber, schön das du wieder da bist." Xavier will Milan eine Freundschaftliche Umarmung geben.
,,Wenn sich einer von euch einmischt, den mach ich kalt." schreit er vorher zu Xaviers Männer und verpasst seinen Onkel einen heftigen Schlag ins Gesicht, er prügelt so hart auf ihn ein das sogar seine Goldzähne rausfliegen. Und als wenn das nicht genug ist tritt er ihn wie das letzte Stück dreck.
,,SCHAU SIE DIR AN. DU HAST MICH BELEIDIGT UND DAS WERDE ICH DIR NIE VERZEIHEN." Xavier spuckt Blut und krümmt sich vor Schmerz auf den Boden.
,,Ich nehme das sehr persönlich Xavier. Du bist ein kleiner Mann der sich hinter einen Namen versteckt doch ich habe keine Angst vor dir. Ohne mich wärst du nichts." Milans Onkel sammelt sich auf den Boden und versucht aufzustehen.
,,Nein Milan. Ohne mich wärst du nicht das was du jetzt bist. Du wärst immer noch der kleine Weinerliche Junge von damals den dein Vater erschaffen hat." Milan hebt seine Knarre und richtet sie auf Xavier. Inzwischen sind Pablo und die anderen dazugekommen.
Tom versucht auf Milan einzureden und es wirkt. ,,Du wirst es bereuen Milan. Schau dir Lucy an sie brauch jetzt eher deine Hilfe." ich sitze Elendig auf den Boden und habe mir das Spektakel angesehen. Wie auf Knopfdruck reagiert Milan und wendet sich zu mir.
Er hebt mich hoch obwohl ich mehrfach darauf bestehe zu laufen.
,,Ich dachte diese Frau könnte dich retten Milano, aber sie ist dein Untergang."Wir sind eine Weile gefahren, Milan fährt in eine Tiefgarage, überall stehen Leute als hätten sie das Gebäude komplett gesichert. ,,Du bist jetzt eine Weile in Sicherheit, komm du musst raus aus den Klamotten." Milan will mich hochheben doch ich gebe ihn mit einen Handzeichen zu verstehen das ich laufen möchte. ,,Gehört das alles dir?" er nickt und schaltet ein paar Lichter an.
,,Ich würde es niemals durchgehend bei meiner restlichen Familie aushalten." es ist schön eingerichtet, der Ausblick würde mich unglaublich faszinieren wenn ich in einer anderen Verfassung wäre.
Ich lasse im Bad Wasser laufen und setze mich auf den Wannenrand hin um alles nochmal Revue passieren zu lassen.
Ich schließe das Bad ab und bin froh das er mir das eine Stück Privatsphäre lässt.Mein Handy vibriert.
Ich lasse das Wasser laut weiterhin laufen und hebe mit zittrigen Händen ab, es ist ein anonymer Anruf.Was ein seltsames Gefühl immer.
D-,,Hier ist Drogo Lucy, gehts dir gut? Wo bist du?"
L-,,Ich bin wieder bei Milan."
D-,,Hör zu.-„
L-,,Woher hast du meine Nummer?"
D-,,Katharina war an Milans Handy aber das spielt jetzt alles keine Rolle. Du hast einen wichtigen Mann getötet, Milan hat wahnsinnige Probleme aber es ist nicht deine Schuld. Ich bin nur froh das du in Sicherheit bist.
Ich schweige, irgendwie kaufe ich ihn all das nicht ab. Seine Stimmlage ist so als wolle er mir was anderes erzählen.
L-Was ist noch passiert Drogo?
Diesmal kommt die Stille von seiner Seite.
,,ICH HAB DIR KLAMOTTEN VOR DER TÜR GELEGT." schreit Milan an der Türe und ich zucke erschrocken zusammen.
D-,,Katharina ist schwanger. Eigentlich konnte sie keine Kinder bekommen. Milan weiß es noch nicht."Drogo redet weiter doch ich nehme nichts mehr wahr. Milan klopft erneut an der Türe und wartet auf eine Antwort. Ich schmeiße das Handy ins Wasser und atme tief durch. ,,Ich trete die Türe gleich ein."
,,Es ist alles in Ordnung," rufe ich und steige in die Wanne um kurz die Augen zu schließen und einen Klaren Kopf zu bewahren. Für mich gibt es hier keine Aufgabe mehr. Wenn Milan das erfährt habe ich keinen Zweck für ihn.
Ob er mich dann Töten wird?
Mein Herz fühlt sich elendig an und tut irgendwie weh. Wenn meine Tränenflüssigkeit nicht aufgebraucht wäre würde ich wahrscheinlich erneut Weinen.
Aber ich will nicht mehr weinen.
Heute Abend muss ich gehen.
Ich glaube Milan genug vertrauen in mir.
Und ich weiß auch schon wie ich das anstelle..Und es tut unfassbar weh irgendwie.
Warum macht mich all das so unfassbar traurig.. wenn mir die Flucht nicht gelingt und Milan etwas falsches tut, werde ich mich selber Umbringen. Das klingt vielleicht hart, aber es beruhigt mich ein wenig. Was habe ich dann noch zu verlieren? Ich steige aus der Wanne und betrachte das leicht rötliche Wasser, es hat komplett nach Eisen gestunken. Ich muss jeden Moment kotzen.
Mit noch Nasse Haaren gehe ich in das Schlafzimmer, Milan steht am Fenster und schaut sich die Skyline an. Bei Nacht hat das alles einen entspannten Vibe.Ich kann tatsächlich etwas zur Ruhe kommen und setze mich aufs Bett.
,,Gehts wieder Lucy?" er dreht sich zu mir um und setzt sich zu mir.
,,Nein eigentlich nicht. Ich möchte einfach nur schlafen." er nickt und legt sich ins Bett, anschließen öffnet er seine Arme und deutet an das ich mich zu ihm hinlegen soll. Seine kleine Zuneigung lässt mein Herz hüpfen. Doch ich muss es ignorieren.35
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Milan
RomanceMafia/Romantik/Drama & nh bisschen Psycho (Abgeschlossen) 14 Jahre habe ich dich groß gezogen. Es wäre eine Verschwendung gewesen aus dir nicht den Mann zu machen, der einst dein Vater gewesen ist. Sie sind beide tot, deine Mutter und dein Vater do...