S.48

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Ich lege mich ganz normal ins Bett und tue so als würde ich schlafen.

Milan ist da. Er diskutiert laut mit Marta die wohl mit allen Mitteln versucht ihn davon abzuhalten sich mir zu nähern.
Doch die Schlafzimmertüre bewegt sich, ich versuche mein Zucken zu unterdrücken.

Ich höre das Klirren seines Gürtels, er zieht sich aus und nähert sich mir.
Die Decke hebt sich, wärme umhüllt mich und lässt mich gut fühlen.

Wäre da nicht eine Sache.

,,Hey süße, ich weiss das du wach bist." ich tue so als würde ich aus einen Tiefschlaf aufwachen und reibe mir über die Augen.

,,Ich war bei keiner anderen Frau." sein Atem riecht nach Alkohol.

Er hat getrunken.
,,Ich habs versucht. Aber ich kann einfach nicht." er klingt verzweifelt und betrachtet meine Hand.

,,Das alles tut mir so leid Lucy." Milan streichelt mir über die Wange.
,,Ich habe Angst was du mit mir machst. Und ich habe Angst dich zu verlieren." gesteht er und sieht mir tief in die Augen.
Ich habe noch nie so etwas aus seinen Mund gehört.

,,Wie Xavier sagte, ich bin dein Untergang." Milan legt einen Arm um meine Hüfte. Und sagt nichts weiteres dazu.

Er legt seine Hand auf meine Wange und küsst mich erst zärtlich und dann immer gieriger. Ich genieße wie unser Kuss immer feuchter wird und wir schließlich beide außer atem voneinander ablassen.
,,Sag mir was du fühlst Lucy."

Ich schaue ihn tief in dir Augen, Milans Hand wandert von meinen Bauch hinunter bis zum meinen Schenkeln. Er küsst meinen Hals erkundet meine Körper um dann mit einer Hand meine Brust zu massieren.

Ich spreize meine Beine, spüre das Kribbeln und wie mein Unterleib immer feuchter wird, immer mehr Pocht und sich einfach alles gierig nach ihn sehnt.
,,Bitte, entfern dich nicht." gestehe ich und fahren über seine harten Bauchmuskeln.

Wow. Fühlt sich gut an.

Was erst zärtlich war wird immer gieriger und wilder. Mein Herz klopft mir bis zum Anschlag. Meine Wangen sind gerötet,
Mir ist ganz Warm.

,,Du bist verdammt Nass."

,,Ich kann nicht mehr." gestehe ich und reibe mein Becken an seiner Hand die noch immer die Außenseite streichelt.
Ich stöhne süchtig in den nächsten Kuss hinein, kralle mich an ihn fest und versuche mich ein wenig unter Kontrolle zu halten.

Aber es geht nicht.

,,Sag mir was du willst Lucy."

MilanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt