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Seine Glitschige und Nasse Hand wandert von meinen Brüsten immer weiter hinunter, ich verkneife mir ein Stöhnen und traue mich kurz zu Milan zu sehen.
Seine Augen haben sich verdunkelt, er genießt meinen Anblick, er hat sich ein wenig versteift und zischt nur etwas unverständliches. Sein Glied positioniert sich zwischen meinen Schenkeln und gelangt an einer stelle die vor Lust glüht.
Meine Brüste fühlen sich schwer an und ich unterdrücke den Drang mich nicht wie eine rollige Katze an ihn zu schmiegen damit er mich endlich nimmt.
,,Milan." seufze ich angestrengt und atme erleichtert als er tatsächlich einen Finger in mich einführt und anfängt sich rhythmisch zu bewegen. Doch irgendwie reicht mir das nicht.,,Bitte."
,,Sag mir was du willst Lucy und ich werde es dir geben." ich schüttel mit dem Kopf und weigere mich. Er verschnellert sich, ich kralle mich an seinen Oberkörper fest und ziehe in zu mir.
Er hat eindeutig seinen Spaß.
Zuviel Spaß denn er hört mittendrin auf und ich war so kurz davor meinen Orgasmus zu bekommen.Als er sich entzieht macht sich eine große Einsamkeit in meinen Körper breit. Und das schlimme ist, es pocht, meine Nervenknoten sind geschwollen und ich bin komplett außer puste, als würde die Dusche plötzlich kaltes, statt warmes Wasser geben.
,,Du bekommst erst deinen Orgasmus wenn ich wieder zurück bin.",,Fick dich." ohne etwas auf meine Beleidigung zu erwidern Küsst er mich streichelt mir über die Wange und steigt aus der Kabine raus.
Wütend ziehe ich mir einen Bademantel drüber und gehe ebenfalls raus.
,,Iss was Lucy." ich zeige ihn meinen Mittelfinger. Beleidigt gehe ich zum Kühlschrank und kippe mir einen Saft ein.
,,Ich hab keinen Hunger.",,Du bist verdammt ausgehungert. Nur nicht auf das was hier angeboten wird. Du bist verdammt heiß." ich verdrehe meine Augen und richte geschockt meinen Bademantel der kurz eine Seite der Brust präsentiert dessen Nippel mal eben kurz hallo sagen will.
Ich bin doppelt frustriert.
Ich hab mich wieder auf ihn eingelassen ohne überhaupt etwas zu verweigern.
Und ich darf die ganze Nacht mit einem Nassen Höschen einschlafen dank des Idioten.
Erschöpft lasse ich mich aufs Bett fallen. Meine Beine tun weh, ich fühle mich so als hätte ich den ganzen Tag über gekellnert.,,Ich hab ein Geschenk für dich." ich setze mich neugierig auf.
Wo war nochmal meine Wut hin?
Er hat ein kleines Päckchen in der Hand und überreicht es mir. Neugierig packe ich es aus, es ist wirklich furchtbar verpackt. Ist das überhaupt Geschenkpapier? Das sieht aus wie Backpapier. ,,Schau nicht so. Ich hasse es Sachen zu verpacken."
Es ist ein Handy. Meine schlechte Laune ist wie verflogen. Nicht weil ich das Handy bekommen habe, sondern weil Milan so langsam anfängt mir zu vertrauen. Und das kann ganz schön nach hinten losgehen mein Lieber.
,,Du kannst mich erreichen wenn was ist. Währenddessen ich bei Katharina bin bleibst du bei Tom. Xavier ist so gut wie kaum da momentan.. Trotzdem solltest du dein Handy vor ihm verstecken.",,Und du kannst mich mit heißen Fotos überraschen." ich hebe meinen Mittelfinger und scrolle durch das bereits eingestellte Handy. Es sind ein paar Kontakte drauf.. Ada, Tom und Milan.
,,Was ist mit meinen alten Handy?" er zuckt mit den Schultern.
,,Ich hab mir erst deine Fotos angesehen und es anschließend zerstört." ich werde feuerrot.Ich habe keine Nacktbilder. Doch die schlimmsten Gollum Bilder die es gibt.
Ich und meine Freundin Rose haben uns immer solche Bilder geschickt aus Spaß.
Rose.. sie fehlt mir.
,,Schonmal was von Privatsphäre gehört?" Sein Handy geht, er ignoriert es kurz um mir zu antworten.
,,Süße sowas gibt es nicht mehr. Du brauchst keine Privatsphäre vor mir.",,Ich bin keine Sexpuppe Milan." er verdreht seine Augen und seufzt genervt als sein Handy erneut klingelt. ,,Dir ist deine Rolle nicht bewusst. Du bist hier weil ich es so wollte. Lass dich bedienen geh shoppen auf meine Kosten mach was du willst. Aber vergiss nicht das du mein Persönliches Spielzeug bist. Mehr nicht." das mehr nicht betont er und fühlt sich so an als würde mein ein Stumpfes Messer durch meine Magengegend rammen und restliche Fetzen bleiben dort hängen.
Ich verdränge meine Reaktion schlucke den Klos hinunter und ziehe mir etwas vernünftiges an. Milan hat mich jetzt oft genug Nackt gesehen, ehrlich gesagt interessiert es mich auch nicht was er denkt. Er nimmt ab und scheint mit Katharina zu telefonieren.
Zu gerne würde ich das Handy aus deiner Hand reißen und ihr unter die Nase schieben das ihr Mili gerade mit mir duschen war. Allerdings ist es kein Triumph mit Milan unter der Dusche gewesen zu sein.
Zumindest Gerade nicht.
Als ich versuche mir meinen frischen BH anzuziehen versucht Milan mir zu Helfen, als ich seine Hände auf meinen Körper spüre staut sich eine Frustration auf die mich dazu bringt seine Hände wegzuschlagen.
,,Elendiger Bastard." er wedelt spielerisch mit der Hand.
,,Heiß."Da ich sofort merke was los ist und wir wohl zurück müssen warte ich nur darauf das Milan die Türe öffnet. Als er auflegt kommt er aufgebracht auf mich zu.
,,Wenn was ist schreib mir.",,Ja Milano dein Spielzeug wird Protokoll schreiben. Andere Männer Vögeln, essen, schlafen, Hugo schlagen. Es wird traumhaft ohne dich."
,,Wag es dich." imitiere ist seine blöde tiefe aber heiße Stimme und verdrehe meine Augen. ,,Wollen wir dann?"
Er sieht mich perplex an.
,,Was zur Hölle ist los mit dir Lucy?" ich schnippe mit den Finger.
,,Sag es mir nicht. Besser ist das" Hinzufügt er und öffnet endlich die scheiß Türe.31
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Milan
RomanceMafia/Romantik/Drama & nh bisschen Psycho (Abgeschlossen) 14 Jahre habe ich dich groß gezogen. Es wäre eine Verschwendung gewesen aus dir nicht den Mann zu machen, der einst dein Vater gewesen ist. Sie sind beide tot, deine Mutter und dein Vater do...