Deine Beziehung mit Bucky war nicht immer leicht. Er ist immer ein besorgter, fürsorglicher Freund, der dich beschützt und dir jeden Wunsch von den Augen abliest. Aber bevor Shuri ihm helfen konnte, war der Winter Soldier allgegenwärtig.
Einmal hatte er einen Rückfall und war dabei den Tower auseinanderzunehmen; du hast dich ihm entgegengestellt und ihr habt gekämpft. Es gab nur euch beide; alle anderen waren bei einer Mission.
Natürlich hat er dich besiegt; hat dich gegen die Wand gepresst und hatte eine scharfe Klinge gezogen um dir die Kehle aufzuschlitzen.
„Bucky! Das bist nicht du, du musst das nicht tun! Erinnere dich an mich – an uns!", hattest du gefleht. Kurz hatte er seine Augenbrauen zusammengezogen, dann presste er die Klinge wieder an die Haut deiner Kehle.
„Bucky, ich liebe dich!" Wieder hielt er inne; starrte dir in die Augen; wusste da war etwas, was er vergessen hatte, aber er bekam nicht zufassen was es war.
Er strengte sich an; keuchte und lehnte seinen schweren Körper gegen deinen; das Messer noch immer an deiner Kehle. Und da schoss es dir durch den Kopf; vielleicht solltest du es genauso angehen wie damals mit eurer Beziehung.
Die Gefühle hatten sich erst später entwickelt – zuerst war es einfach fantastischer, dreckiger Sex.
Die Erinnerung an das, was dann geschah, lässt deinen ganzen Körper wie verrückt kribbeln; dir wird ganz heiß und du fährst mit einer Hand unter dein Shirt um deinen Nippel zu zwirbeln während die andere Hand langsam über deinen Bauch in deine Hose wandert...
Flashback:
„Bucky, auch wenn du dich nicht an mich erinnerst; dein Körper weiß wer ich bin!", mit diesen Worten verlagerst du dein Gewicht ein bisschen und kippst deine Hüfte gegen seine. Augenblicklich wird sein Schwanz hart in seiner Hose und der Winter Soldier stöhnt.
Denn du hast Recht: auch wenn sein Verstand dich gerade nicht erkennt; sein Körper weiß dass ihr zusammengehört.
Immer weiter reibst du dich an ihm, bis er seine Hand um deine Kehle schließt und einen Schritt zurück macht. Du hast Angst es würde nicht funktionieren und so fällt dir ein Stein vom Herzen als er lediglich deine Hose öffnet und sie in deine Kniekehlen zieht.
Er mustert dich; du bist ihm vollkommen fremd. Aber als du dich unter seiner Hand an deiner Kehle leicht windest, schießen ihm Bilder durch den Kopf.
Kurze Sequenzen wie du unter ihm liegst, dich windest und laut stöhnst; wie du auf seinem Schoß hockst und ihn reitest; dein nackter Hintern, an dem er sich festkrallt, weil er dich von hinten ganz und gar in Besitz nimmt.
Zitternd starrt er dich an doch die Erinnerungen daran wie es sich angefühlt hat in dir zu sein sind stark. Der Beweis dafür pocht in seiner Hose. Entschlossen herauszufinden was das alles bedeutet tauscht er die Metallhand an deiner Kehle mit seiner normalen aus.
Seine Metallhand wandert ohne Umschweife in dein Höschen. Bis jetzt warst du nicht nass, zu sehr hat dich die Angst Bucky zu verlieren beherrscht, aber als er nun mit seinem Metalldaumen über deine Clit fährt, sie reibt, umkreist und leicht zusammendrückt, musst du kehlig stöhnen.
Benommen genießt du seine Berührungen und wirfst stöhnend den Kopf in den Nacken soweit es seine Hand zulässt. Fasziniert betrachtet der Winter Soldier dich.
Wie du dich unter seinen Berührungen windest weil sie zu intensiv sind, aber gleichzeitig mehr willst als er dir bis jetzt gibt.
Fast schon automatisch schiebt er seinen Mittelfinger zwischen deine Spalten und dringt in dich ein. Tief stöhnst du, „Bucky! Mehr!" In seiner Hose zuckt es und auch wenn er selbst gerade einfach gar nichts versteht – sein Körper weiß was zu tun ist und darauf verlässt der Winter Soldier sich nun vollkommen.
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𝐌𝐀𝐑𝐕𝐄𝐋 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒
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