𝐌𝐀𝐑𝐕𝐄𝐋 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒

𝐰𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐨𝐥𝐝𝐢𝐞𝐫 𝐈𝐈𝐈 | 𝐡𝐚𝐥𝐥𝐨𝐰𝐞𝐞𝐧 (𝚜𝚖𝚞𝚝)

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!𝐓𝐑𝐈𝐆𝐆𝐄𝐑𝐖𝐀𝐑𝐍𝐔𝐍𝐆!

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Du wirst vom Knallen der Stahltür wach. Es ist, bis auf den schwachen Schein der Lampe, dunkel. Du weißt nicht genau wie lange er weg war, aber es war lange.

"Komm her", sagt er und du stehst hastig von der verschlissenen Matratze auf.

Du versuchst ihn zu erkennen, kannst aber nur seiner Stimme folgen. Er steht in einer dunklen Ecke. Als du ihn erreichst packt er dich und presst dich mit dem Rücken gegen die Wand.

Er legt seine Hand neben dir an die Wand, es ertönt ein Klicken. Du zuckst zusammen als helles Licht den ganzen Raum durchflutet. Das erste Mal kannst du ihn ganz sehen. Er ist voller Blut. Mal wieder.

Sein Bart ist etwas dichter geworden, aber seine Augen... die sind immer noch genauso schön. Aber sie sind dunkel, beinahe schwarz vor Lust.

Sein metallener Daumen streicht langsam, beinahe zärtlich, über deine Unterlippe. In seinen Augen blitzt kurz etwas auf, es war beinahe... menschlich.

Sein kalter Daumen überwindet deine Lippen, dringt in deinen Mund ein. Immer tiefer, er streicht über deine Zunge, deinen Gaumen, weiter in deinen Rachen bis zu leicht würgen musst.

Bei dem Geräusch knurrt er leise. Noch einmal drückt er seinen Daumen tiefer in deinen Mund, genießt das lautere Würgegeräusch, dann dreht er dich mit Schwung um.

Dein Gesicht liegt seitlich an der Wand, deine nackten Brüste und dein Schambein drücken schmerzhaft gegen die kalte Mauer. Und dann stöhnst du.

Fuck, da steht ein Spiegel, du kannst ihn hinter dir stehen sehen, wie sein massiger Körper mit den stahlharten Muskeln sich hinter dir auftürmt, wie sehr er dich überragt.

Du siehst seine riesige Härte, die er jetzt langsam an deiner Spalte entlang reibt. Du bist schon wieder so fucking nass für ihn.

Es turnt dich richtig an, dass du genau beobachten kannst was er mit dir macht, aber selber null Kontrolle hast.

Er krallt seine Hände in deine Hüften, hält dich fest, dann dringt er mit einem einzigen Stoß so tief in dich ein, dass du Sterne siehst.

Dein Mund öffnet sich zu einem erstickten Schrei. Seine Bewegungen sind hart, tief und so fucking schnell.

Sein ganzer Körper presst dich gegen die Wand, er beißt sich auf die Lippe und keucht immer wieder leicht, während du nicht aufhören kannst zu schreien und zu stöhnen.

Du kommst. Einmal, zweimal, dreimal bis er sich endlich in dir ergießt.

Zu deiner Überraschung lässt er dich nicht einfach los und auf den harten Boden fallen, wie die letzten Male. Er hält dich weiter fest, sein Schwanz noch in dir.

Er wird noch in dir wieder hart.

Er bewegt sich langsam, quälend reibt er immer wieder über deinen G-Punkt, aber er beschleunigt seine Stöße nicht. Stattdessen beugt er sich über deine Schulter vor, dreht deinen Kopf schmerzhaft noch ein Stück weiter zur Seite, dann küsst er dich.