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!𝐌𝐄𝐇𝐑𝐅𝐀𝐂𝐇𝐄 𝐓𝐑𝐈𝐆𝐆𝐄𝐑𝐖𝐀𝐑𝐍𝐔𝐍𝐆!
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Als du das nächste Mal wach wirst liegst du auf einer Matratze auf dem Boden. Eine dünne Decke liegt über deinem nackten Körper und du fühlst dich beinahe ausgeruht. Plötzlich geht die Tür auf und du kannst ihn sehen wie er den Raum betritt.
Er ist voller Blut, soviel kannst du im schwachen Licht erkennen, dann fällt die Tür hinter ihm zu und es ist wieder stockenduster. Das nächste was du spürst ist wie sich die Matratze neben dir senkt als er sich neben dich legt.
Es riecht nach Schweiß, Blut und Mann.
"Hallo", wisperst du leise. Du hast Angst vor seiner Reaktion, aber du bist viel zu neugierig um die Klappe zu halten.
Keine Antwort. "Ich - mein Name ist D/N. Wie heißt du?", versuchst du es noch einmal.
"Ich habe keinen Namen." Die Kälte in seiner tiefen Stimme durchschneidet die Stille wie ein scharfes Schwert. "Aber jeder hat doch einen Na-", du wirst von seiner Hand an deiner Kehle unterbrochen. Er drückt dich so stark in die Matratze, dass du das Gefühl hast zu ersticken.
"Sei still!", brüllt er und drückt fester zu. Langsam aber sicher geht dir auch das letzte bisschen Sauerstoff aus. Er reißt die Decke von deinem ungeschützten Körper und versenkt sich tief in deiner Mitte.
Immer wieder zieht er seinen Schwanz aus deiner Pussy, nur um dann umso härter und tiefer in dich zu stoßen. Er macht immer weiter, wie ein Besessener fickt er dich. Er macht selbst dann weiter als du längst das Bewusstsein verloren hast.
***
Das nächste Mal, als du wach wirst, liegst du neben der Matratze auf dem kalten harten Boden. Dein Hals schmerzt und jeder Atemzug tut weh. Wenn du jetzt Licht und einen Spiegel hättest, könntest du sehen dass deinen Hals ein tief violetter Bluterguss ziert, der die Form einer Hand hat. Seiner Hand.
Zitternd atmest du ein, musst aber beinahe sofort husten. Spätestens jetzt weiß er, dass du wach bist.
Aber nichts passiert. Du traust dich nicht dich zu bewegen, aus Angst er könnte wieder wütend werden. Ich habe keinen Namen, hallen seine Worte in deinem Kopf wieder und obwohl es unlogisch ist, hast du Mitleid mit ihm.
Trotzdem zuckst du zusammen als die Tür aufgeht. Er kommt rein, mit einem kleinen Tablett in der Hand. Zu deiner Überraschung macht er in der Ecke des Raumes ein schwaches Licht an. "Iss", befiehlt er hart und hält dir das Tablett hin.
Gierig greifst du danach und stürzt mit einem Mal das Wasser runter. Das kühle Nass beruhigt deinen geschundenen Hals. Dann nimmst du den ersten Löffel des Breis, den er dir vorsetzt.
Du würgst. Es schmeckt nach Pappe. Nach nass gewordener, alten Pappe, die man mit ranziger Milch püriert hat.
Angewidert schiebst du das Tablett von dir und machst dich auf einen Wutausbruch gefasst.
Aber es kommt keiner. Stattdessen knurrt er dich an. "Mach das nochmal!" Verwirrt legst du den Kopf schräg, "W-was soll ich nochmal machen?", fragst du mit heiserer Stimme. "Das Geräusch!"
Kurz überlegst du welches Geräusch er meinen könnte, dann wird es dir klar.
Er will dass du für ihn würgst.
Es ist dir unbegreiflich, aber der Gedanke daran macht dich so feucht, dass du zu ihm krabbelst und vor ihm auf die Knie sinkst. Zaghaft greifst du nach dem Knopf seiner Hose um sie zu öffnen, da wirst du mit Wucht von ihm geschleudert.
Er hatte dich geschlagen und damit mehrere Meter durch den Raum katapultiert.
Wimmernd kommst du auf dem Boden auf. "Was sollte das?", brüllt er und kommt auf dich zu. "I-ich wollte doch nur das tun was du verlangt hast!" Deine Stimme zittert und du hast Angst.
"Du solltest nur das Geräusch nochmal machen!", seine Stimme ist so laut und voller Wut, dass du seinen Bass tief in dir vibrieren spüren kannst. "Aber das wollte ich doch!", du schluchzt.
Du siehst in sein Gesicht. Das Gesicht, das du erst jetzt einigermaßen sehen kannst. Er hat einen Dreitagebart, schulterlange braune oder schwarze Haare und selbst in dem schummrigen Licht hier erkennst du das tiefe grau blau seiner Augen. Aber sie sind matt.
Leer.
"Also wolltest du mich nicht angreifen?", will er sich versichern und als du den Kopf schüttelst kommt er langsam näher.
Er nickt dir zu, gibt dir damit die Erlaubnis, beobachtet aber jede deiner Bewegungen mit Argusaugen. Und du bist dir verdammt sicher dass er nicht den Bruchteil einer Sekunde zögern wird dich zu töten, sollte ihm nicht gefallen was du tust.
Mit zitternden Fingern öffnest du seine Hose und ziehst sie ihm zu den Knöcheln. Als du deine kleine Hand um seine schlaffe Länge legst, zieht er zischend die Luft ein. Zuerst langsam, dann immer schneller und fester reibst du ihn und er schwillt in deiner kleinen Hand zu einer beachtlichen Größe an.
Erst jetzt wo du ihn siehst weißt du wieso deine Pussy immer noch schmerzhaft ziept. Er ist einfach riesig. Die Haut um seine stählerne Härte ist aber erstaunlich weich, beinahe samtig.
Erste Lusttropfen auf seiner Spitze fangen das modrige Licht ein und verwandeln es in etwas schönes, glänzendes.
Langsam beugst du dich vor, leckst die salzigen Tropfen von ihm und stöhnst genüsslich als du ihn schmeckst. Wie kann jemand so böses so verdammt gut schmecken?
Er stöhnt ebenfalls als er deine warme, feuchte Zunge an seinem Glied spürt. Das gibt dir den Mut ihn langsam in deinen Mund gleiten zu lassen. Träge bewegst du deinen Kopf, leckst mit deiner Zunge über die Unterseite seines Schafts und treibst ihn in den Wahnsinn damit.
Doch noch länger kann dir der Wintersoldier die Kontrolle nicht überlassen.
Hart greift seine Metallhand in deine Haare, drückt dich weiter auf seinen Schwanz, bis du würgst. Bis du endlich für ihn würgst.
Er liebt dieses Geräusch bei dir, aber nur bei dir. Er hält deinen Kopf in eisernem Griff und bewegt seine Hüften. Fickt deinen Mund, sodass du gar nicht mehr aufhören kannst würgende Geräusche zu machen. Zu tief steckt er in deinem Hals.
Langsam geht dir der Sauerstoff aus, als seine Bewegungen unregelmäßiger werden und er dir seinen Samen tief in den Hals spritzt. Angestrengt versuchst du alles zu schlucken, aber ein kleines Rinnsal läuft dir den Mundwinkel hinab.
Schwer atmend steht er vor dir, schaut auf dich hinab, die du noch immer vor ihm am Boden kniest. "Hat es dir gefallen?", fragst du vorsichtig und er nickt zögerlich. Dann dreht er dich um, setzt sich am anderen Ende des Raumes auf den Boden.
"Iss", verlangt er erneut, dann ignoriert er dich den Rest des Tages, bis er nach einigen stillen Stunden von mehreren Soldaten abgeholt wird.
Es vergehen mehrere Tage bis er wiederkommt...
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𝐌𝐀𝐑𝐕𝐄𝐋 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒
FanfictionNeue Oneshotsammlung online! Marvel x reader Alles was ihr euch wünscht ✨ Hier sind alle willkommen!