𝐌𝐀𝐑𝐕𝐄𝐋 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒

𝐞𝐬𝐜𝐚𝐩𝐞 (𝚜𝚖𝚞𝚝)

Pietro und Wanda haben die Chance von Hydra zu fliehen. Nach so vielen Jahren der Experimente, der Qualen und der Trostlosigkeit. Alle Agenten sind ausgeschaltet und sie haben freie Bahn. Wanda läuft schonmal vor aber Pietro will dich noch holen.

Du warst wochenlang in der Zelle neben den Zwillingen und Pietro und du habt dauernd geflirtet um den Schmerz zu vergessen. Als Pietro dich jetzt findet hängst du gerade mit Handschellen von der Decke.

Mit schmutzigem Grinsen kommt er auf dich zu; du bist ihm gnadenlos ausgeliefert. "Pietro, Gott sei Dank! Mach mich los, dann können wir zusammen fliehen!", rufst du und bist erleichtert ihn zu sehen. "Oh, das werde ich, aber vorher will ich noch etwas anderes tun...", grinst er und seine Augen wandern gierig über deinen gestreckten Körper.

"Verdammt, D/N, du bist so heiß!", flucht der Sokovianer und lässt seine Hand über deine Hüfte wandern. "Pietro, was-", doch er lässt dich verstummen als seine Hand auf direktem Weg in deine zerschlissene Hose wandert und Kreise um deine Clit zieht.

Deine Augen weiten sich und dein Atem wird hektisch, "Wir sollten besser fliehen und...", versuchst du ihn aufzuhalten, aber deine Worte verschmelzen zu einem Wimmern, als er mit seinem Mittelfinger durch deine Spalte fährt. Pietro zieht seine Hand aus deiner Hose und leckt sich seinen Finger ab, "Fuck, schmeckst du gut!", stöhnt er und du windest dich in deinen Fesseln.

Mit düsterem Lächeln streicht er über deine Wange und dann küsst er dich, sodass du zuerst nicht mal merkst wie er deine Hose öffnet. Erst als er deinen Slip mitsamt der Hose runterzieht und die kühle Luft auf deine heiße Mitte trifft merkst du es. "Pietro!", keuchst du.

Er löst den heißen Zungenkuss und zerreißt das alte Shirt das du trägst. "Hey!", willst du dich beschweren, aber seine Lippen die deinen rechten Nippel umschließen lassen dich wieder verstummen. Wimmernd und dich windend genießt du seine Hände die über deinen Rücken zu deinem Hintern wandern und diesen langsam kneten.

Mit einem tiefen Lachen lässt er von deiner Brust ab und schaut dich an. Seine sonst so sturmblauen Augen sind ganz dunkel geworden vor Lust. "Ich werde dich jetzt ficken bis du Sterne siehst, Беба (Baby), und dann werden wir zusammen von hier fliehen.", verspricht er dir und wird nebenbei schon seine Hose los.

Alleine seine Worte lassen dich fast auslaufen vor Lust und ein Wimmern kommt über deine Lippen, als er nicht nur einen oder zwei sondern gleich drei seiner langen Finger in dich schiebt. "Oh Gott...mehr!", verlangst du gierig und Pietro ist gewillt dir mehr zu geben.

Als er seine Finger aus dir rauszieht willst du protestieren, aber er ersetzt sie beinahe sofort durch seinen dicken Schwanz. Ganz langsam schiebt er sich in dich und dehnt deine Mitte fast schon schmerzhaft intensiv. Als er ganz in dir ist drückt er keuchend seine Stirn an deine Brust und hält inne. Ungeduldig wackelst du so gut du kannst mit der Hüfte und schlingst deine Beine um seine Mitte.

Mit extra langsamen Stößen reizt er dich und grinst dir provokant ins Gesicht. "Beweg dich endlich! Du bist doch sonst immer so schnell, verdammt!", zischst du.

Sein Grinsen wird noch ein Stück breiter und plötzlich fängt er an sich in dir zu bewegen; schnell. "Fuck!", schreist du in Ekstase und krallst dich haltsuchend in die Ketten die dich in der Luft halten.

Mit übermenschlicher Geschwindigkeit nimmt er dich und du kannst die Gefühle und Empfindungen kaum mehr verarbeiten. Dein erster Orgasmus überrollt dich und es prickelt bis in deine Zehen, „Oh Gott Pietro!", schreist du während dein Körper zuckt, doch er macht einfach weiter, bis dich dein zweiter Orgasmus überwältigt.

Du kannst kaum noch schreien und hängst in Pietros Armen, der jetzt noch langsam in dich pumpt. Schweiß läuft über deinen ganzen Körper und du zitterst dank der Reizüberflutung, da er immer noch weiter in dich stößt. Keuchend beißt er die Zähne zusammen und seine Stöße werden immer unkontrollierter, heftiger, bis er endlich kommt.

Sein heißes Sperma das in dich schießt drängt dich noch ein drittes Mal von der Klippe und da seid ihr nun: du hängst noch immer von der Decke und bist völlig am Ende mit deinen Kräften und Pietro lehnt keuchend an deiner Brust während er dein Gewicht trägt.

Als ihr euch so weit es geht beruhigt habt, löst Pietro die Fesseln an deinen rot gescheuerten Handgelenken und stellt dich sanft auf den Boden. Beinahe sofort geben deine Beine nach und er fängt dich auf.

„Na komm, Беба, verschwinden wir von hier!", spricht er sanft und zieht dir sein übergroßes Shirt über. Während er lediglich seine Hose hat, trägt er dich wie eine Prinzessin nah an seiner Brust und ihr verschwindet in eine gemeinsame Zukunft ohne Hydra...