Sicilia's POV
Wir waren nach sieben Stunden endlich angekommen.
Ich stieg zuerst aus, und ich wollte gerade mein Fuß auf die Treppe setzen als ich Leandros Hände an meiner Hüfte spürte, "pass auf mi amor",sprach Leandro in einer heiseren Stimme,es war relativ warm doch mich überkam eine
Gänsehaut.Wieder auf dem festen Boden, sah ich gleich ein dunkles Auto.
Ich stieg wie immer auf der Beifahrer Seite ein.Leandro fuhr in die Innenstadt,dort hielt er vor einem großen Anwesen ,wie viel er wohl von denen besaß.
Er trug die Koffer ins Anwesen. Währenddessen ich mich noch um sah.
„Gehört dir das Haus", fragte ich Leandro der gerade die Tür schloss.
„Sí,jetzt mach dich fertig mi hermosa,wir gehen essen", erklärte er.„Wenn du mir das schlaf Zimmer zeigen würdest wäre ich Schon dabei",sagte ich, er lachte nur rau auf „such dir eins aus",meinte er schlicht.
Nachdem wir uns auf ein Zimmer geeinigt hatten,beziehungsweise Leandro eins gefunden hatte war es schon fast neunzehn Uhr.
Da ich nicht selber mein koffergepackt hatte wusste ich natürlich nicht was da so drinnen war. Nach langen stöbern fand ich ein Schönes aber kurzes Kleid,Leandro würde doch nichts dagegen haben oder ?Schließlich war ich bei ihm und kein anderer Mann saß mit am Tisch.
Er kam nach einiger Zeit fertig aus dem Bad,bevor ich rein ging.
ღ
Ich ging nach unten und sah Leandro bereits wartend auf der Couch sitzen, er war gerade an seinem Handy beschäftigt weswegen er mich nicht sah.
Als ich ein paar Schritte näher zu ihm kam, hob er den Kopf „mierda", flüsterte er und stand auf
„So gehst du nicht aus dem Haus!",sagte er streng, ich hatte jetzt nicht um sonst mein Kleid angezogen,deshalb müsste ich jetzt wohl mein Charme benutzen.Ich legte meine Hand auf seine Brust."wieso nicht, gefällt es dir nicht" flüsterte ich an seinem Ohr.
„Doch das tut es, und das ist mein Problem" sagte er genau so streng.
„Du wirst dieses Kleid entweder selber aus ziehen oder ich werd' es dir ausziehen", fuhr er fort, fuck.Ich legte meine Hände um seinen Hals, vielleicht brachte es ja doch was. „Sicilia das wird nicht kla-" ich unterbrach ihn mitten in seinem Satz.
Indem ich meine Lippen auf seine legte. Er schien zuerst Verwirrt,natürlich erwiderte er aber den Kuss. „Dios,schön behalte dieses Kleid an" zischte er als wir uns lösten, soviel zu "das wird nicht klappen".
Wir stiegen ins Auto ein und er fuhr los, die Fahrten waren bei uns immer,still dieses Mal war es nicht anders.
im Restaurant angekommen,setzen wir uns an einem Tisch.
Kurz darauf kam eine Kellnerin.
Gott mussten es heute überall weibliche Bedienungen sein ?!„Was kann ich ihnen bringen" sagte sie und fiel fast über Leandro her,
„Mi Amor was möchtest du" Fragte Leandro mich. „Die Nummer 22" antwortete ich er bestellte noch was für sich und Getränke. Die Kellnerin ging mit unserer Bestellung weg.Wir beide saßen schweigend am Tisch,keiner sagte etwas.
Worüber hätten wir uns unterhalten können?Nach einer Zeit kam auch die Bedienung mit dem Essen.
Wir aßen natürlich auch in Stille, Gott langsam wurde diese ewige Stille unerträglich, wenn wir in einem auto saßen schwiegen wir, wenn wir an einem Tisch saßen schwiegen wir, wenn wir in einem Zimmer waren schwiegen wir.Leandro bezahlte und wir gingen aus dem Restaurant.
Und stiegen ins Auto ein.
Im Anwesen angekommen reichte es mir komplett. Mein Leben war einigermaßen erträglich. Aber er und mein Vater hatten alles zerstört. Er war gerade draußen am Pool und rauchte er hätte es zwar auch drinnen tun können aber
Er wollte anscheinend nicht noch länger mit mir in einem Raum gegangen sein.„Wieso hast du nichts gegen diese Ehe getan" konfrontierte ich ihn.
„Was meinst du" hakte er fragend nach,er wusste es ganz genau. Ich stand genau vor ihm.„Wieso du nicht einfach nein gesagt hast!" schrie ich ihn jetzt doch an ,eigentlich wollte ich ruhig bleiben,was aber nicht zu klappen schien. „das Angebot hat dein Vater gemacht, Tag für Tag!" jetzt wurde er auch langsam wütend mir riecht es aber ich hatte nicht vor aufzugeben.
„Du willst mir weiß machen das du „Angst" vor meinem Vater hast!" ich hatte mit eigenen Augen gesehen wie er einen Mann erschoss, wie er mein Vater schlug. Und dabei hatte er nicht mal einen Hauch von Angst. „Ich habe vor niemandem Angst" knurrte er.
Ich lief einen Schritt weiter nach hinten da er gerade gehen wollte. Aber dieses Gespräch noch nicht zu Ende war.„Wieso, wieso hast du dann zugestimmt!" Meine Stimme klang verzweifelt was ich auch war, Meine Kindheit war grausam und meine Ehe lief nicht besser.
Leandro's POV
Ich hatte zugestimmt,weil ich Sicilia's Angst gesehen hatte als wir uns das erste mal trafen. Als ich sie abholte überall blaue Flecken, meine Bestätigung hatte ich als ich selber sah wie ihr Vater auf sie einschlug. Ich wollte an ihr vor bei sie jedoch hinderte mich.
„Sicilia es war das beste für dich" sagte ich streng und hoffte sie würde es sein lassen.
„Das beste für mich?! Woher willst du und meine verdammte Familie wissen was das beste für mich ist?!" schrie sie jetzt wutentbrannt und verzweifelt zugleich, „Sicilia beruhig dich" versuchte ich,denn ich hatte keine Wachmänner hier sie konnte mir jederzeit davon laufen.„Nein fass mich nicht an!" schrie sie weiter bevor sie einen Schritt weiter nach hinten lief.
„Sicilia" ich wollte sis gerade warnen als es geschah,sie fiel in den Pool.
Sicilia's POV
Meine lugen füllten sich mit Wasser alles um mich herum wurde verschwommen. Ich Versuchte irgendwie nach oben zu kommen jedoch Zweck los.Als ich zwei Arme spürte die Leandro gehörten,er zog uns beide an die Oberfläche. Er strich mir mein Haar weg mit einer Hand. „Sicilia gehts dir gut?" fragte er und schaute mir tief in die Augen. Er zog mich aus dem Pool. „Ich hätte es auch selbst geschafft" bestritt ich was ich sicherlich nicht geschafft hätte da ich nicht schwimmen konnte. „Bedank dich einfach" sagte er und legte seine Lippen auf meine.
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Forced to Love You
Romance!Wird noch überarbeitet ! ⚠️Diese Geschichte enthält sexuelle sowie gewalttätige Szene⚠️ Die 20 jährige Sicilia Russo gerät in eine Zwangsheirat mit dem größten Mafia Boss des Landes, zum Nutzen ihres Vaters, Domenico Russo. Leandro Fern...