Haustür

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Sicilia's POV
Ich saß wartend im Auto,und spielte mit meinem Ehering.
Ob Tony noch lebte wusste Nur er und Leandro. Leandro übertreibt es manchmal, Tony hat nur mit mir gesprochen,auch wenn es sehr unangenehm war.

In Gedanken versunken hatte ich nicht bemerkt das Leandro gerade auf das Auto zukam,ich schluckte hart,da ich nicht wusste ob er auch wütend auf mich sein würde.

Er stieg ins Auto und fuhr los ohne ein Wort mit mir zu Wechsel.
"Lebt er noch?" Fragte ich nach ein paar Kilometern. "Noch" knurrte er,ein Stein fiel von meinem Herzen,denn noch einen Menschen wollte ich nicht auf dem Gewissen haben,auch wenn Leandro den Mann erschossen hatte,fühlte ich mich trotzdem schuldig.

Leandro schloss die Tür des Anwesens,und holte sich ein Glas scotch, „willst du auch was trinken" frage er von der Küche aus, „Wein" rief ich von der Couch aus, er kam mit meinem Glas voller Wein und seiner Flasche scotch.

„Wieso hat dich Tony gestört" fragte ich nach dem ich ein großen Schluck Wein genommen hatte.
„Seine Blicke,und die Art wie er über dich sprach,mi Amor" antwortete er, Sichtlich angepisst.

Ich wusste das,dass nicht alles gewesen war. Aber anscheinend wollte er nicht mehr darüber reden also ließ ich es darauf beruhen.

"Ich gehe duschen" gab er mir Bescheid. "Okay" erwiderte ich,er ging die Treppe hoch und verschwand dann.

*ping*

Ich sah zu meinem Handy was gerade ein Geräusch von sich gab, ich schaute auf die Uhr es war kurz nach zwanzig wir waren sehr lange draußen gewesen.

Valentina💕:
„Hey,wie gehts dir süße"

Ich:
„hey,ich weiß nicht,meine Gefühle spielen verrückt!"

Valentina 💕:
„Oh mein Gott! Sag bloß du hast dich in ihn verliebt!"

Ich:
„Nein, verlieben würde ich es nicht nennen aber so ein komisches Gefühl wenn er mich berührt"

Valentina 💕:
„Bist du dumm? Süße welche Anzeichen willst du dennoch?
Soll dein Gehirn schreien das du in ihn verschossen bist?"

Ich:
„In ihn verschossen bin ich ganz sicher nicht!"

Valentina 💕:
„Wer's glaubt 😘"

Ich ging offline,da sie mir nur noch mehr Gedanken in meinem Kopf Schoss.

Ich massiere mir die Schläfen in der Hoffnung das ich endlich zu einem Entschluss kommen würde. Aber es brachte nichts deshalb griff ich nach meinem Glass und Exte den Rest.

Bevor ich nach oben ging sah ich mir noch ein Bild auf meinem Handy an, es war ein Familien Foto alle Lächelten drauf ich hatte es als meinen Hintergrund,mein Vater umarmte meine Mutter die den Arm um meinen Bruder hatte,der wiederum mich umarmte. Ich war auf dem Foto acht Jahre alt. Bis zu meinem zehnten Geburtstag war mein Vater ganz in Ordnung,er hatte Ausraster aber nur selten.

Ich machte mein Handy aus und legte es auf dem Tisch,Und stieg die Treppen nach oben.Leandro kam gerade aus dem ankleide Zimmer
Ohne Oberteil raus. Ich will mich nicht beschweren den er sah alles andere als schlecht aus. Gebräunte haut die mit Muskeln und Tattoos übersehen war.

„Ich will das von heute morgen wieder gut machen" raunte er als Leandro näher kam.

Mein Atem stockte als ich seine Hand immer tiefer wandern spürte.

Seine frei Hand zog mir mein top aus. „Das wollte ich schon den ganzen Tag über machen" mit diesen Worten schmiss er mein top in eine Ecke des Zimmers.

„Das ist dein Geld was du gerade durch das Zimmer schmeißt" erinnerte ich ihn.
„Ich weiß,für dich ist mir nichts zu teuer,so lang ich es dir von deinem heißen Körper reißen kann"flüsterte er heiser an meinem Ohr,was eine Gänsehaut auslöste.

spicy

Er begann mich zu küssen,unser Zungen kämpfen um Dominanz,in diesem Kampf würde ich nie im Leben gewinnen da war ich mir mehr als sicher,aber ihn herauszufordern hatte auch seinen Reiz,er packe mich an der Hüfte und zog mich näher zu sich ,ich spüre seine Erregung deutlich,was mich in den Kuss stöhnen ließ.

Er hatte es nicht so mit der Geduld,den er machte sich gleich dran meine Hose auszuziehen,ohne unsern Kuss zu unterbrechen.

Er leitete uns zum Bett auf welches er mich dann auch schmiss. Er küsse so unfassbar gut.

Mit einer Hand fuhr er meinen Oberschenkel auf und ab. Bis er an meiner intimen Stelle hielt.
„Jetzt schon feucht" raunte er
Und riss mir mein Tanga  von meinen Beinen. Und seine Finger in mich fuhren. Er begann leichte Kreise zu fahren. Bis er immer schneller wurde.

Ohne Vorwarnung tauschte er seine Hand mit seinem Glied aus,was mich laut zum schreien brachte,ich bin mehr als froh das wir keine Nachbarn haben.

„Fuck" stöhnte auch er,was unglaublich heiß klang,da seine Stimme so tief war.

Er stieß immer härter und schneller in mich,ich sah praktisch schon Sterne vor meinem geistigen Augen.

Ich fühlte eine Hitzewelle in mir aufkommen die mich überrumpelte.

Leandro Steiß noch einige mal in mich bevor auch er kam.
Ich bin froh das ich die Pille nahm den mit zwanzig Mutter werden gehört sicherlich nicht zu meinem Traumerleben.

Er gab mir ein Kuss auf die Stirn,und deckte mich zu. Und ging wieder ins Bad,Wieso hatte er geduscht wenn er wusste was er tun wollte?

Ich würde ihn sicherlich nie verstehen,in Gedanken versunken schlief ich ein.

Am nächsten morgen wachte ich neben den schlafenden Leandro auf,ich ging so leise wie ich konnte ins Bad. Und nahm erstmal eine Dusche bevor ich mich umzog.

Nach fast einer Stunde ging ich aus dem Bad um zu sehen das Leandro immer noch schlief,ich beschloss ihm und mir was zu essen vorzubereiten. Ich ging genauso Leise in die Küche.
Wir hatten ein paar Sachen eingekauft was kompliziert mit ihm war,ich war einige mal in Supermärkte gewesen er anscheinend nicht.

Da ich nicht wusste was er gerne aß beschloss ich pancakes zu machen,die liebt doch jeder oder?
Ich nahm mir alle Zutaten und begann sie in einer Schüssel durch zu mischen,danach müsste ich sicherlich die ganze Küche putzen.

Als ich den ersten pancake auf die bereits heiße Bratpfanne tun wollte klingelte es plötzlich.

Wenn es wieder diese Luna war würde ich sie an den Haaren dieses Mal packen. Ich ging wütend zur Haustür und öffnete sie,sah aber keine Menschen Seele.
Ich ging etwas weiter hinaus um sicher zugehen das wirklich Niemand hier war,gerade als ich mich umdrehen wollte spürte ich eine Hand um meinem Mund,und einen starken Geruch. „Pshh" nahm ich eine Stimme wahr bevor alles dunkel wurde und ich meine Augen schloss.

Forced to Love You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt