41. Eine unglaubliche Erfahrung

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Ich hätte nicht gedacht, dass es so sein würde! Ich hatte zuvor vieles gelesen, aber nichts hatte mich auf diese unglaubliche Erfahrung vorbereitet. Dabei schob ich meine nagenden Bedenken beiseite. Denn ich wollte diesen wunderschönen Vampir. Diese wilde Raubkatze, die mich wochenlang umkreist hatte und nun am Ziel war und mich mitriss in seine finsteren Augen.

Salvatore gab ohne Vorbehalt und ich überließ mich seiner Kunst, die er in den letzten vierhundert Jahren perfektioniert hatte. Er wusste alles. Er war zu allem in der Lage und ich hatte seiner perfekten Technik, außer meinem Aussehen nichts entgegenzusetzen.

Ich zog ihn zu mir heran und streichelte über seine muskulöse, erregte Brust. Mein Herz beschleunigte sich zusammen mit seinem und mein Blut rauschte in meinen Ohren laut wie ein Sturm am Meer ohne Unterlass.

Verlangend knabberte er an meinen Lippen, die ich lächelnd für ihn öffnete.

Als sich unsere Lippen voneinander lösten, hob ich meine Lider und sah seinen tiefschwarzen Blick, der wie schwarze Lava auf mich gerichtet war.

"So gut, so lecker", grollte er, während sein dunkler Blick an mir herunterglitt. „Ich liebe dein Aussehen. Dieser Körper hat einfach keine Fehler, keine Narben. So glatt und gleichmäßig", lobte er mich und strich lustvoll langsam mit seiner übergroßen heißen Hand über meine bebende Brust.

Erregt schloss ich meine Augen und erschauerte heiß unter seinen brennenden Händen.

Seine kraftvollen Hände wanderten genussvoll weiter und entfachten dabei ein hitziges loderndes Feuer auf meiner empfindlichen Haut. 

Ich spürte sie überall auf meinem Körper und jede Faser meines Organismus wurde dabei von ihm angezogen.

Er beugte sich zu mir herunter und atmete hitzig an meinem Ohr ein und aus. Ich spürte, wie er zart in mein Ohrläppchen biss.

Was war das? Hatte ich hier eine erogene Zone? Meine Nackenhaare stellten sich auf. Entsetzt griff ich nach seinem Kopf, um ihn von meinem Ohr wegzuziehen. Ein Schauer überlief mich dabei.

Aber er ließ dies nicht zu und griff nach meinen beiden Händen. Wie einfach es für ihn war, mich zu überwältigen. Er hielt sie einfach fest und flüsterte dabei verführerisch in mein Ohr. „Süßer, dies hier ist mein Lebenstraum. Genieße es einfach. Ich weiß, was ich tue."

Ich spürte seine feuchte Zunge an meinem Ohr. Mir wurde heiß. Blitze durchzuckten mein Gehirn. Tiefes Verlangen stieg in mir auf. Leise stöhnte ich.

Seine brennende Zunge wanderte an meinem Hals herunter bis zu meinen Brustwarzen, die er einzeln umkreiste und daran saugte. Mein Puls pochte heftig und ich bog mich ihm keuchend entgegen.

„Mhh, nicht schlecht, du schmeckst wie das Meer. Leicht salzig. Ich liebe das."

Sein Kopf wanderte weiter nach unten zwischen meine beiden Beine, wo er lustvoll an meinem Liebesphal, der sich ihm bereits fordernd entgegenstreckte, zu saugen begann.

Heiße brennende Lust schoss in starken Wellen durch meinen völlig überforderten Körper und mein Zentrum wurde leicht feucht. Weiß perlte es heraus.

Aber diesen Vampir störte das nicht. Er leckte über meine rosige Spitze, während ich das Gefühl hatte, dass jeder seiner Leckbewegungen, wie eine straff gespannte Saite einer Harfe meinem Körper zum Klingen brachte. Er folterte mich und spielte auf mir wie eine Harfe, als er begann meine prallen erhitzten Kugeln mit seiner feuchten Zunge zu umspielen, um weiter zu meinem Liebeseingang zu wandern.

Er würde doch nicht etwa mit seiner Zunge? Meine Gedanken verloren sich in diesen unglaublich erregenden Gefühlen. Nicht! Schrie ich innerlich. Das kann er nicht tun. 

Ich bin der Vampirengel (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt