Kapitel 11

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Moooooooooooooooooooin Meeeeeeeeeeeeeeeister na wer sagt diese Worte besonders gerne?

Weiter gehts mit dem nächsten Kapitel es bleibt spannend :)



"Ehm, ich glaube wir haben ein ganz anderes Problem" meldete sich Clara und starrte auf die Tür des Bunkers durch den langsam Rauch kam.

"Wieso was los Garg" fragte Philipp mit besorgten Blick zu seiner Schwester.

"Da kommt Rauch durch die Tür, irgendwas muss in Flammen aufgegangen sein!"

"Wir werden Verbrennen, oder ersticken" kam es hysterisch von Yvonne.

Die beiden Sanis hatten jedoch keine Zeit sich um sie zu kümmern.

Ihre Priorität lag jetzt woanders.

"Wir müssen irgendwas vor die Tür legen um den Rauch dran zu hintern in den Raum zu kommen" rief Thomas. Er sah sich um und entdeckte ein Altes Handtuch.

Dieses quetschte er so gut es ging in den Türschlitz.

Dadurch hatten sie sich zwar etwas Zeit verschafft, aber wenn nicht bald Hilfe in Form der Feuerwehr käme, hätten sie ein richtiges Problem so viel war sicher!

Zur gleichen Zeit ging auf der Rettungswache ein neuer Notruf ein.

Ein Spaziergänger hatte bei seiner Gassirunde im Wald gesehen,

wir aus einer alten Bunkeranlage Rauch aufstieg.

Sofort wurden die Teams um Feuerwehrmann Björn Eckhoff und Notarzt Oliver Dreier alarmiert.

Als Sanitäterin Marion Fröhlich kurze Zeit später am Einsatzort das NEF parkte,

traf sie fast der Schlag. Sie entdeckte etwas , was ihr gar nicht gefiel.

"Scheiße!" fluchte sie laut.

Irritiert sah Oli sie an.

"Wat isset Kleene?" wollte er alarmiert wissen.

"Das ist der RTW von Philipp und Thomas. Und wenn mich nicht alles täuscht das ist das,

das Auto von Philipps Schwester."

"Worauf wartest du noch, funk die beiden an!" befahl Oli dem es auch langsam mulmig zu mute wurde. Sofort schnappte sich Marion ihre Funkte, und sprach hinein.

"1NEF2 für den 1RTW3 bitte kommen!" Als sie keine Antwort bekam wartete sie einen Moment

und versuchte es dann erneut.

"1NEF2 für den 1RTW3 bitte kommen! Jungs meldet euch!" flehte sie und bekam erneut keine Antwort.

"Da stimmt was nicht! Die antworten nicht!" langsam machte sich in Marion Panik breit.

"Jut, bleib ruhig! Wenn wir jetzt in Panik ausbrechen bringt dat weder ihnen noch uns wat.

Wir müssen auf die Feuerwehr warten. So schwer es auch ist!"

Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt