Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2

Kapitel 148

Guck guck ihr lieben wie war eure Woche denn so bisher? Ich hoffe doch gut :D

"Du bist ein Wunderbarer Vater, ich habe ab und zu gesehen wie du mit Chris umgehst.

Der Junge hat Glück euch Zwei zu haben" lächelte Jessica.

"Ja, jetzt hat er aber auch eine Wunderbare Großmutter.

"Möchtest du eigentlich auch einmal Philipps Eltern treffen" fragte Thomas seine Mutter und sah zu seinen Ehemann.

"Die Idee finde ich super" kam es von Philipp.

"Ja warum nicht, ich würde mich freuen die Schwiegereltern meines Sohnes kennenzulernen." stimmte sie zu.

"Ich frag meine Eltern nachher und dann gebe ich dir bescheid" schlug Philipp vor.

Etwas später machten sich schließlich alle auf den Heimweg.

Gegen 23 Uhr lagen Philipp und Thomas aneinander gekuschelt im Bett und unterhielten sich.

"Ich freue mich das es deiner Mutter gut geht und das sie lebt.

Sie ist wirklich sehr sympatisch"

"Ich bin auch so froh das sie noch lebt...

Sie hatte ihre Gründe dafür und ich verzeihe ihr, weil ich sie vermisst habe und liebe.

Was hast du deinen Eltern eigentlich erzählt?

Ich mein nicht das sie Morgen einen Herzinfarkt kriegen wenn sie meine Mutter sehen,

weil sie denken sie sei ein Geist."

"Ich habe ihnen gesagt das deine Mutter noch lebt und sie Morgen gerne kennenlernen möchte.

Natürlich hab ich sie vorgewarnt das sie kein Geist ist und aus Fleisch und Blut ist.

Ich will ja nicht das die beiden vor Schreck umfallen." erklärte Philipp lachend.

Etwas später schliefen beide ein.

Am nächsten Tag standen Philipp, Thomas und dessen Mutter vor der Haustür von Philipps Eltern.

Frau Stehling öffnete die Tür und begrüßte die Drei herzlich.

"Kommt rein" lächelte sie und trat zur Seite.

Die Drei setzten sich ins Wohnzimmer und Thomas und seine Mutter erzählten Philipps Eltern die ganze Sachlage.

"Ich bin sehr froh das sie sich so um meinen Sohn gekümmert haben und ihm eine neue Familie gegeben haben" sagte Jessica und umarmte Frau Stehling.

"Er wird immer Teil unserer Familie sein eben so wie sie" lächelte Frau Stehling.

"So ist es von nun an sind sie mit Teil unserer Familie, und jetzt lassen wir das Sie mal weg ich bin der Bern" kam es von Philipps Vater.