Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2

Kapitel 92

Es ist so waaaaaaaaaaaarm und ich schmilze schon halb weg...

Freut mich das noch sooo viele von euch am Start sind bei bald 300 Kapiteln :D

Danke für euren mega krassen Support! :D

Maya versuchte ihr Glück und rüttelte Philipp doch er kam nicht zu Bewusstsein.

Plötzlich nahm sie einen seltsamen Geruch wahr.

"Sag mal benutzt ihr Nagellackentferner?" fragte Maya verwirrt.

"Hä wie kommst du jetzt darauf?" erwiderte Thomas.

"Weil es hier danach riecht..."

Dann zählte Thomas eins und eins zusammen.

"Geh ins Büro, da steht ein Notfallrucksack für unsere Kurze da ist auch ein BZ Messgerät drin!"

Maya kam seiner Bitte nach und verstand sofort worauf er hinaus wollte.

Dann machte sie sich daran, Philipps Blutzucker zu messen doch sie erwartete eine böse Überraschung.

"Scheiße" fluchte sie.

"Was, was ist los?"

"Wenn nicht grade euer Gerät kaputt sein sollte haben wir ein Problem,

denn es zeigt fröhlich blinkend Error an..."

"Was? Error? Das kann gar nicht sein, wir haben das Gerät erst neu gekauft...

Versuch es noch mal!"

Maya kam seiner Aufforderung nach doch es blieb beim blinkenden Error.

"Nein, das Teil ändert seine Meinung nicht es bleibt bei Error" grummelte Maya.

Thomas bestellte einen RTW zu sich Nachhause und dann kamen auch endlich er und Birgit an der Villa an.

Thomas sprang aus dem Auto und eilte ins Haus.

"Daddy" rief Chris und lief Thomas in die Arme.

"I told Dad that everything is gonna be okay" Thomas drückte den Kleinen an sich und war stolz auf ihn.

Dann sah er besorgt zu Philipp und kniete sich neben ihn.

Dann griff er nach dessen Hand.

"Is he going to be fine Daddy?"

"He will, don't worry Buddy.

You did a great Job, you saved his life"

"I only did, what i saw on Dads medical videos"

Birgit trat näher an den bewusstlosen Kollegen.

Auch ihr fiel der Geruch nach Azeton auf.

Sie hatte direkt einen verdacht.

"Ich denke nicht das ihr Nagellack Entferner benutzt,

und da das BZ Gerät Error anzeigt, habe ich einen Verdacht."

Sie fischte eine Ampulle Insulin aus dem Ampullarium , zog eine Spritze auf und gab diese Philipp in den Bauch.

Einen Augenblick später kam dieser langsam zu sich.

"Gott sei dank" rief Thomas ihm fiel ein Stein vom Herzen.