Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2

Kapitel 101

Huhu ihr lieben da bin ich wieder und im Gepäck das tägliche Kapitel.

Wir haben schon über 300 Kapitel geschafft und ich behaupte einfach das locker noch mal so viele folgen werden Like a never ending story :D ideen sind noch genug vorhanden ich hoffe ihr habt noch lust :)

Dieses Kapitel habe ich tatsächlich vor einiger Zeit 1 zu 1 so geträumt und bringe es nun hier mit ein :D viel Spaß euch

Einige Tage waren vergangen, Philipp war gut eingestellt worden und wieder zuhause.

Alle versuchten sich so gut es ging an die neue Situation zu gewöhnen.

Heute hatten Philipp und Thomas wieder zusammen Dienst auf dem RTW.

Es war relativ ruhig und die beiden unterhielten sich mit den anderen, bis der Melder lautstark nach Aufmerksamkeit verlangte.

Schnell eilten die beiden zum RTW und fuhren los.

Am Einsatzort angekommen stiegen sie aus und gingen mit ihrer Ausrüstung in die Firma.

Das Bild was sich ihnen bot verwirrte sie.

Eine Junge Frau saß auf dem Boden und schien sich übergeben zu haben.

Etwas Abseits stand eine Sanitäterin die jedoch Keine Anstalten machte der Frau zu helfen.

"Oh eine Kollegin. Auch Wache Lauterbach?

Haben sie schon die Ernstversorgung vorgenommen?" wollte Philipp wissen.

"Ja, ja... Ihr gehts wohl nicht so gut" winkte die Kollegin knapp ab.

Die Tatsache das die sogenannte Kollegin jedoch ein ganzes Stück abseits stand,

verriet ihm das sie nicht einen Finger krumm gemacht hatte,

weshalb er sich an die Kollegen der Verletzten wandte.

"Kann uns einer von ihnen erzählen was passiert ist?"

"Unserer Kollegin ging es plötzlich schlecht..." erklärte ein Junger Mann.

Die beiden Sanitäter gingen auf die Junge Frau am Boden zu.

"Hallo Philipp Stehling vom Rettungsdienst, können sie mir sagen was passiert ist?"

"Wir hatten in der Firma heute einen Erste Hilfe Kurs...

Mir wurde plötzlich schlecht und mein Mund und Hals fingen an zu brennen...

Dann musste ich mich übergeben..."

Das Rettungsteam sah auf das Erbrochene das Blutbeimischungen hatte.

"Da ist Blut... Lassen sie mich mal in ihren Mund gucken" bat Philipp und sah in den Mund der Verletzten.

"Ziemlich gerötet und blutig... Haben sie irgendwas besonderes gegessen oder getrunken?"

Die verletzte Schüttelte den Kopf.

"Okay, wir legen ihr erstmal einen Zugang und geben eine Fenta und Vomex..." schlug Philipp vor.

Thomas nickte und wandte sich dann an die Sanitäterin.

"Was ist jetzt hier genau passiert?

Wir sind doch Kollegen, da können sie uns doch sicher Detailreich erklären was hier vorgefallen ist"

"Ich bin hier um den den Erste Hilfe Kurs zu leiten und wollte grade zeigen was beim verschlucken von ätzenden Flüssigkeiten zu tun ist."

"So weit so gut und dann? Die Frau muss ja irgendwas ätzendes geschluckt haben so wie ihr Mund und Hals aussieht."

"Es sollte halt realistischer sein also habe ich ihr verdünnten Rohrreiniger ins Getränk gemischt...

Es sollte nur etwas brennen, damit das ganze wie gesagt realistischer ist."

"Jetzt weiß ich warum die Limo so komisch schmeckte...

Ich dachte es lag daran das ich vor kurzen erkältet war." meldete sich die Verletzte.

Entgeistert sahen die beiden Sanitäter die Sanitäterin an.

Sie konnten nicht glauben was sie da hörten.