Kapitel 184

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Guck guck na ihr lieben wie gehts euch ich hoffe doch gut :) ich bin grade vom Weihnachtsmarkt zurück hihi im Schlepptau mit meinen neuen Glücksbringer einen Nici Schweinchen :D hehe okay genug von mir geredet los gehts :D



"Kein Problem, kriegen wir hin aber sei uns nicht böse es war ein langer und anstrengender Tag.

Wir werden langsam schlafen gehen" meldete sich Thomas.

"Alles klar dann schlaft mal gut ihr zwei und danke" schon waren die Drei aus dem Talk verschwunden.

Ein paar Tage später war es so weit.

Philipp brachte grade die letzte Lichterkette an Chris' Rollstuhl an.

Dieser strahlte beim Anblick der ganzen Weihnachtsdeko an seinen Rollstuhl.

"Ich freue mich das ich mit euch Geschenke an Kranke Kinder verteilen darf" grinste Chris breit.

Er wusste das er selbst ein Handicap hatte aber er wusste das

es ihm im Gegensatz zu den Kindern im Krankenhaus sehr gut ging.

"Thommy bist du auch fertig?" rief Philipp durchs Haus,

während er sich seine Weihnachtsmann Jacke anzog.

Lustlos trottete Thomas ins Besprechungszimmer.

Ihm gefiel sein Weihnachtself Kostüm überhaupt nicht...

Thomas fühlte sich unwohl in dem Kostüm und starrte den Boden an.

"Och komm Thommy ich finde dich als Weihnachtself richtig Sexy" grinste Philipp und zwinkerte ihm zu.

"Daddy du siehst cool aus. Außerdem ist es für die Kinder!

Sie werden sich freuen" kam es ernst von Chris der das selbe Kostüm wie Thomas trug.

"Ihr habt ja recht... Seit ihr so weit?"

"Jepp, dann lasst uns gehen"

Kurze Zeit später betraten die Drei die Kinder Krebsstation wo sie von den Krankenschwestern schon erwartet wurden.

Im Schwesternzimmer stapelten sich die Geschenke für die jungen schwerkranken Patienten.

Philipp schnappte sich einen der großen Säcke und machte sich auf mit den anderen beiden auf den Weg.

Während dessen zog er ein Paket aus dem Sack.

Es stand ein Name und die Zimmernummer drauf, was das ganze um einiges einfacher machte.

So zogen die Drei durch die langen Flure der Station.

Philipp klopfte und trat mit Thomas und Chris ins Zimmer.

Dort saß ein etwa 8 Jähriges Mädchen auf einen Bett, ihre Mutter saß auf einen Stuhl neben ihr.

Als das Mädchen Philipp als Nikolaus verkleidet sah, strahlten ihre Augen.

Langsam ging Philipp auf das Mädel zu und überreichte ihr ein recht großes Paket.

"Danke Weihnachtsmann, bedankte sich das Mädchen"

"Gerne Luisa" erwiderte Philipp.

Mit großen Augen sah Luisa ihn an.

"Du kennst ja meinen Namen" staunte sie.

"Ich bin der Weihnachtsmann, ich kenne alle Namen."

Dann wandte er sich an Chris.

"Mein holder Weihnachtself, kannst du mir das Geschenk für Ryan geben?" fragte Philipp

und sprach auf das Paket an das Chris festhielt.

"Aber das ist ja mein Bruder... Er konnte mich heute nicht besuchen weil er mit meinem Papa zu hause ist da er eine Grippe hat."

erklärte Luisa während Philipp ihrer Mutter ein Paket für ihren Sohn reichte.

"Wie gesagt ich weiß alles. Komm schnell wieder auf die Beine" grinste Philipp und die drei verschwanden.

Gute Drei Stunden später nachdem alle Pakete bis auf eins Verteilt worden waren, atmete Philipp tief durch.

Er selbst arbeitete schon seit Jahren im Rettungsdienst doch diese Kranken Kinder zu sehen die Weihnachten im Krankenhaus verbringen mussten

und denen diese Geschenke so ein Strahlen in die Augen gezaubert hatten, machten ihn fertig.

Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt