Kapitel 49

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Es ist soooo waaaaarm also lenke ich mich mit einen neuen Kapitel ab :D



Oh man der kleine kommt schon übermorgen... Wir haben noch eine ganze Menge zu besorgen...

Und wir müssen noch den Streamraum leer machen..." Philipp redete sich in Rage.

"Hey, stopp! Wir haben zwei Tage Zeit. Erst räumen wir das Streaming Zimmer um.

Dann fahren wir ins Möbelhaus. Fürs erste reicht doch ein Bett, ein Schrank und ein Schreibtisch.

Dafür brauchen wir keine Drei Wochen zum aufbauen!

Außerdem können wir Maya fragen ob sie mit kommt sie hat auch einen Sohn sie wird uns beraten können.

Alles andere können wir nach und nach kaufen.

Mach dir deshalb jetzt bitte keinen Stress das kriegen wir hin.

Du überlegst dir wie und wo du gerne alles im Keller haben möchtest und ich rufe Maya an und frage ob sie Zeit hat." schlug Thomas vor und versuchte so Philipp den Stress zu nehmen.

Natürlich kam das ganze sehr plötzlich, aber nun war es jetzt so und sie mussten das beste draus machen.

Während Philipp also in den Keller ging und eine grobe Skizze machte, rief Thomas Maya an.

"Oh hat da jemand langweile während des Dienstes?" wollte Maya grinsend wissen, doch dies sollte ihr gleich vergehen.

"Nein, wir brauchen deine Hilfe. Die Kurzform Philipps Cousin und dessen Lebensgefährte die wir auf Hawaii mit ihren Sohn getroffen haben

sind bei einen Feuerwehreinsatz ums Leben gekommen... Nun soll der Kleine übermorgen schon zu uns kommen um dem Heim zu entgehen.

Wir müssen nun den Streaming Raum in den Keller räumen damit der Kleine ein Zimmer haben kann.

Da kommst du ins Spiel, könntest du mit zum Möbelhaus kommen und uns etwas nun ja beraten...

Immerhin hast du auch einen Sohn." erklärte Thomas.

Maya hatte sich geschockt die Hand vor den Mund geschlagen und wusste nicht was sie sagen sollte.

"Oh, mein Gott..." das war alles was sie heraus brachte, dann fing sie sich schnell wieder.

Warte mal kurz, Nick ist grade nach hause gekommen." dann wandte sie sich an ihren Sohn.

"Hör mal Schatz bei den Jungs ist etwas schlimmes passiert und sie brauchen meine Hilfe ich weiß nicht ob ich heute Abend hier bin, wenn es für dich okay ist, würde ich sagen du schläfst heute Nacht bei Joe" hörte Thomas, Maya sagen.

Auf der einen Seite freute sich Nick, auf der anderen Seite war ihm klar etwas sehr schlimmes musste passiert sein.

Er packte schnell ein paar Sachen und ging dann schon rüber zu Joe.

"Thomas? Da bin ich wieder, gib mir 15 Minuten dann bin ich bei euch und helfe euch mit umräumen!"

"Danke du bist ein Schatz!"

"Bis gleich"

"Bis gleich!" schon legte Maya auf, schnappte sich ihre Schlüssel und machte sich auf den Weg.

Mittlerweile war auch Philipp mit seiner Skizze fertig und kam grade die Kellertreppe hoch.

"Und hilft uns Maya?" wollte der ältere wissen.

"Ja sie kommt sofort vorbei und hilft uns sogar beim umräumen."

Eine gute Viertel Stunde später klingelte Maya und zu dritt machten sie sich ans Umräumen.

Das ganze nahm knappe Zwei stunden in Anspruch.

Nach einer kurzen Pause fuhren die Drei ins Möbelhaus und sahen sich dort um.

schnell fanden sie ein geeignetes Bett das grüne Akzente hatte und was auch nicht zu hoch und auch nicht zu tief sein durfte, da Christopher sonst Probleme wegen seines Handicaps haben könnte,

außerdem hatte das Bett eine Art Gitter das ihm am Rausfallen hinderte.

Die Drei entschlossen sich auch die Restlichen Möbel mit grünen Akzenten zu kaufen.

Eine Stunde später hatten sie erst mal alles nötige gekauft und fuhren nach Hause.

Dort bauten die Drei gemeinsam bis in den späten Abend auf.

"Uff ich würde sagen den Kleiderschrank bauen wir Morgen auf ich bin echt K.O. und hab Hunger" murmelte Maya.

"Wie wärs wenn wir uns was zu Essen bestellen?" schlug Philipp vor.

Gesagt, getan also wurde Essen bestellt und als sie damit fertig waren verabschiedete sich Maya und

versprach Morgen wieder zu kommen. Dann fuhr sie nachhause.

Sie fiel in einen Unruhigen Schlaf da ihr die Sache mit Christopher nicht aus dem Kopf ging.

Auch Philipp und Thomas legten sich aufs Bett und schliefen sofort ein.

Der nächste Morgen kam schnell und der Aufbau des Kleiderschrankes stand noch an.

Zudem mussten sie noch Kleidung, Bettwäsche, Deko und Sachen die ein Achtjähriger benötigte kaufen.

Als der Schrank stand fuhren die Drei noch einmal gemeinsam in die Stadt.

Da die beiden Jungs nicht so wirklich wussten was ein Kind alles benötigt, half Maya ihnen.

Am Ende des Einkaufes war der Kofferraum voll mit Bettwäsche, Kleidung, Unmengen Plüschtiere.

Außerdem hatten die Jungs ein Paar Shirts mit ihren 'Best Friends Emote' bedrucken lassen

und einen Plüschtiger mit dem selbigen besorgt. Wenn schon denn schon dachte sich Philipp.

Wenn sie nun einen Sohn hatten, sollte man ruhig sehen das er zu ihnen gehörte.

Und was war dafür besser als ihr eigener Merch.

Zuhause angekommen packten die beiden alles aus und bedankten sich noch einmal bei Maya.

Die nun edtgültig Nachhause fuhr da sie noch Nachtdienst hatte.

Seufzend besah sich Philipp die ganzen Tüten die sich nun im Flur sammelten.

Thomas legte den Arm um Philipp.

"du tust das richtige, vertrau mir. Vor Zwei Jahren hast du mich gerettet, nun rettest du Christopher.

Philipp drehte sich zu Thomas und sah ihn in die Augen.

"Nein, wir tun das richtige!" sagte er.

Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt