Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2

Kapitel 50

Weiter gehts mit einen neuen Kapitel viel Spass euch.

Diese Aussage gab Philipp Kraft für alles was noch bevorstehen würde.

Erschöpft gingen die Zwei schließlich schlafen.

Die Nacht war kurz da um 10 Uhr Christophers Flug landen würde.

Gegen Acht standen die beiden auf, machten sich fertig und fuhren zum Flughafen.

Philipp hatte es sich nicht nehmen lassen noch ein Plakat mit der Aufschrift 'Welcome Christopher' anzufertigen.

Das trug er nun stolz in Richtung Flughafen wo sie sich auf eine Bank setzten und warteten,

da sie eine halbe Stunde zu früh waren.

Nervös knetete Philipp seine Hände und sah zum Vierten mal auf die Uhr.

Philipp legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Die Zeit geht nicht schneller rum wenn du noch öfter auf die Uhr guckst" grinste er.

"Sorry... Ich weiß ich bin einfach nur nervös.

Was wenn es Christopher bei uns nicht gefällt, oder er nicht klar kommt weil er nur Englisch spricht.

Er muss ja auch zur Schule gehen und und und..."

"Stopp! Da denken wir dran wenn es soweit ist.

Jetzt ist erstmal wichtig das der Junge sich einlebt

und überhaupt in Deutschland ankommt.

Alles andere wird sich mit der Zeit ergeben." Thomas griff nach Philipps Hand

und die Letzten 20 Minuten zogen sich hin wie Stunden.

Dann endlich entdeckte Philipp den bekannten Lockenkopf.

Sofort sprang er auf und hielt sein Schild hoch.

Nun hatte auch Christopher die beiden entdeckt was nicht schwer war,

da sie Shirts mit dem Best Friend Emotes trugen.

Schnell ging er auf sie zu.

Neben ihm lief eine Brünette junge Frau die Zwei große Reisetaschen trug.

"Hello I'm Maddie Kendall" stellte sie sich vor.

Während sie und Philipp sich unterhielten, nahm Thomas, Christopher auf den Arm.

Nach dem Gespräch verschwand Maddie wieder und die Drei machten sich auf den Weg nachhause.

"Thank you... That i can life with you two!" sagte Christopher plötzlich von der Rückbank aus.

Die beiden Sanitäter waren etwas überrumpelt mit der Situation.

"Your welcome Kiddo." antwortete Thomas.