Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2

Kapitel 30

Ihr lieben es ist soweit :D Wir kommen zur Trauung und... *Trommelwirbel* Dieses Kapitel hat  meine großartige Schwester die liebe "SeverinaMaya_Snape" übernommen :) schaut gerne mal bei ihr Vorbei sie hat auch richtig tolle Fanfics... Und nun das worauf ihr alle gewartet habt :D

Plötzlich öffnete sich die Tür und Philipps Vater trat ein.

"Na wie ist die Lage?" wollte der ältere Wissen.

"Nervös..." murmelte Thomas.

Herr Stehling legte seinen zukünftigen Schwiegersohn die Hand auf die Schulter und sah ihn an.

"Das kenne ich was meinst du wie nervös ich damals war als ich Philipps Mutter geheiratet habe...

Ich war so nervös das ich nicht mal meine Krawatte binden konnte und mich in ihr verhedderte...

Meine Frau musste mich befreien... Es ist in Ordnung nervös zu sein, das ist ganz normal.

Und glaub mit Philipp ist wahrscheinlich noch nervöser als du."

"Was wenn es falsch ist, was wir tun..."

"Mein Sohn, du gibst Philipp so viel, seit er dich kennen gelernt hat,

hat er sich so verändert. Und das zum guten, wir sind froh das du in sein

oder unser Leben getreten bist." dann umarmte Herr Stehling Thomas herzlich.

„Ich lass euch mal alleine und gehe mal nach meinem Sohn sehen" mit diesen Worten verschwand Herr Stehling und ließ die besten Freunde alleine.

„Bald ist es so weit, in einigen Stunden bist du verheiratet" sagte die Schwarzhaarige und lächelte ihn an.

Sie selber hatte ein dunkelgrünes Cocktailkleid mit Spitze und Spagettiträgern an.

Dazu trug sie schwarze Ballerinas.

„Diesmal kein Lila oder Schwarz?" wollte Thomas belustigt wissen.

„Du hörst dich an wie Nick... nein weder Schwarz noch lila.

Das Kleid hat mir jemand anderes ausgesucht" antwortete sie und bekam leicht rote Wangen.

„Das klingt so geheimnisvoll verrätst du mir mehr?" hakte der Bräutigam nach.

„Später, vielleicht nach der Trauung" grinste seine beste Freundin und stellte ein kleines Körbchen auf den Tisch.

„Kommen wir jetzt zur Tradition und ja ich weiß das du damit eigentlich nichts am Hut hast.

Da musst du jetzt leider durch" ein breites Grinsen huschte über Mayas Gesicht als sie Thomas' Gesichtsausdruck sah.

„Es ist brauch das die Braut, in unserem Fall der Bräutigam, zur Hochzeit etwas Altes, Neues, geliehenes und etwas Blaues tragen soll.

Clara und ich waren uns einig, dass ihr beides diesen Brauch durchführen sollt.

Deswegen habe ich einiges zusammengesucht.

Nick und Joe haben mir dabei geholfen.

Von Nick bekommst du etwas Neues und etwas blaues" Maya holte eine Krawatte mit blauen und silbrigen Streifen, passend zum Anzug raus die sie ihn auch direkt ummachte.

„Von Joe bekommst du eine geliehene Anstecknadel und von mir bekommst du die alten Manschettenknöpfe meines Vaters"

Maya brachte alles an Ort und Stelle und legte lächelnd den Kopf schief als Thomas sich im Spiegel ansah.

Er war überwältigt und konnte sich wirklich glücklich schätzen das er Maya seine beste Freundin nennen durfte.

„Danke dafür und danke das du die restliche Planung übernommen hast" sagte er und sah sie im, Spiegel an.

„Kein Problem, Clara und ich haben alles in letzter Sekunde erledigen können.

Dank meiner Kontakte" grinsend sah sie in den Spiegel und Thomas musste automatisch das Grinsen erwidern.

Die Hochzeitplanung stand zu Anfang unter keinem guten Stern.

Die Ringe waren zu klein und mussten nachgebessert werden, diese passten dann aber die Gravur war falsch.

Thomas Stehling und Philipp Schmidt stand drin und anstelle vom Hochzeitsdatum stand das Geburtsdatum drin.

Das Catering hatte erst zugesagt und dann abgesagt, weil sie angeblich keine Zeit hatten.

Dann war die eigentliche Location abgebrannt, weil irgendwelche klein karierten meinten Böller durch die Fenster zu werfen und zu Guter Letzt waren beide Anzüge verfärbt.

Philipp hatte einen halben Nervenzusammenbruch und Thomas mit den Nerven am Ende.  

Gott sei dank waren Maya und Clara da, als die helfenden Elfen.

Gott sei Dank hatte jetzt noch alles zum Guten gewendet, nun standen Thomas und Philipp endlich in der Kapelle, wo gleich die Hochzeit stattfinden würde.

„Thommy?" riss Maya ihn aus den Gedanken.

„Entschuldige bitte, was hast du gesagt?"

„Wir sollten uns langsam nach draußen Begeben, die Hochzeit beginnt gleich" kicherte die Schwarzhaarige und hielt ihn den Arm hin damit er sich einharken kann, was er dann auch tat.

Gemeinsam gingen sie durch den Gang in den Saal, wo die Zeremonie stattfinden sollte.

Erst gingen er und Maya den schmalen Gang zum Altar entlang und stellten sich auf ihre Plätze, kurz darauf kam Philipp mit Clara.

Nun standen sich Thomas und Philipp gegenüber und sahen sich lächelnd an.

So musste ein glückliches Paar aussehen das kurz davor war den Bund der Ehe einzugehen...

„Liebe Angehörige, Liebe Freunde! Wir haben uns heute in dieser kleinen Kapelle versammelt um zwei Menschen in einen neuen Lebensabschnitt zu begleiten.

Viele höhen und tiefen mussten sie überstehen. Viele gespaltene Meinungen schlugen ihnen entgegen, doch das hielt sie nicht auf an sich selber zu glauben, an ihre Liebe zu glauben. Mit Rückhalt der Familie und ihren Freunden stehen sie nun heute her und möchten nach 2Jahren Beziehung endlich den Bund der Ehe eingehen und unter Zeugen besiegeln" der Pfarrer machte eine Pause, bevor er weitersprach.

„Eure Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand und so hoffen wir, dass sie euch immer beistehen wird" Der Pfarrer wandte sich an Philipp.

„Darum frage ich dich Philipp Stehling, möchtest du den hier anwesenden Thomas Schmidt zu deinen Mann nehmen, ihn lieben und ehren bist, das der Tod euch scheidet?

So antwortete mit: „Ja, ich will"

Philipp sah Thomas an und nahm seine Hand.

„Ja, ich will" antwortete Er.

„Nun zu dir Thomas, möchtest du den hier anwesenden Philipp Stehling zu deinen Mann nehmen, ihn lieben und ehren bist, das der Tod euch scheidet?

So antwortete mit: „Ja, ich will"

"Ja,ich will!"