Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2

Kapitel 29

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Die nächsten Tage zogen dahin und ehe sie sich versahen war der große Tag.

Dieser begann recht früh für das zukünftige Ehepaar.

Später in der Kirche angekommen sahen sie endlich was Clara sich ausgedacht hatte.

Was die beiden jedoch nicht wußten, sie hatte Maya mit ins Boot geholt.

Es gab Blumen in Orange und Blau, die Lieblingsfarben der beiden.

All ihre Freunde und Verwandten waren eingeladen worden und die Hochzeitstorte war wunderschön.

Sie war in Schwarz, Weiß gehalten und ein Regenbogen gab ihr das gewisse etwas.

Als I-Tüpfelchen befanden sich oben drauf zwei Figuren in Form des Lieblingsbildes der Beiden,

wo Thomas, Philipp trug.

Die beiden sahen sich überwältigt um, damit hatten sie nicht gerechnet.

"Na gefällt euch die Torte?" ertönte eine Stimme hinter den beiden.

Sie drehten sich um und sahen direkt in die Gesichter von Maya und Clara.

"Oh ja die ist mega nice" staunte Philipp.

"Ja die ist richtig krass" stimmte Thomas zu und umarmte seine beste Freundin.

Philipp machte es ihm gleich mit seiner Schwester.

Dann war es auch schon so weit die Mädels nahmen je einen der Jungs mit da diese sich noch umziehen mussten.

Während Thomas mit Maya ging, folgte Philipp seiner Schwester.

Während er sich umzog fuhren seine Gedanken Karussell.

"Garg sag mir das ich das richtige Tue..."

"Natürlich tust du das richtige. Du wirst die Liebe deines Lebens Heiraten, etwas besseres gibt es nicht.

Mach dir keine Gedanken es ist normal nervös zu sein." lächelte Garg und nun betrat auch Philipps Mutter den Raum.

"Wow, mein Junge wird erwachsen" lächelte sie.

"Und ist nervös" grinste Clara.

"Das war ich damals auch als ich deinen Vater heiratete, das ist völlig normal"

Zur gleichen Zeit erging es Thomas nicht besser denn auch er war nervös.

"Was wenn wir das falsche tun?" murmelte Thomas unsicher.

Maya nahm seine Hände und sah ihm tief in die Augen.

"Glaub mir ihr tut das richtige, so verliebt wie ihr beiden seid.

Es wäre das falsche wenn ihr nicht heiraten würdet." versicherte Maya ihm.