Kapitel 141

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Wir nähern und langsam Halloween es wird ein bisschen spooky heute hihi :D



"Okay ich seh eine Kopfplatzwunde, ich will erst mal ein Stiffneck.

"Philipp!" rief Thomas geschockt und musste husten, da er bei seiner unüberlegten Aktion selbst Wasser geschluckt hatte.

"Jung bleib ruhig, der Doc kümmert sich um ihn" meldete sich nun Andre der vom RTW kam.

Grade als Jamie einen Schmerzreiz setzen wollte, kam Philipp hustend zu sich.

"Oh Gott sei dank" sofort war Thomas an der Seite des älteren.

"Was... ist... passiert?" hustete Philipp.

Abwartend sahen die Kollegen Thomas an, da dieser als einziger mit wusste was passiert war.

"Du bist glaub ich ausgerutscht und ins Wasser gefallen...

Ich bin dir sofort hinterher und dann waren Judith und Jamie schon da...

Ehm, wer hat euch überhaupt angefordert?" fragte Thomas nervös da er das Funkgerät im RTW vergessen.

"Das weiß ich nicht, wir haben nur das Einsatzstichwort, 'Sanitäter im Wasser'" meldete sich Judith.

Nun griff sich Andre die Funke und fragte bei der Leitstelle nach.

"Leitstelle für den 1RTW2 bitte kommen!"

"Leitstelle hört"

"Sagt mal, wer hat uns eigentlich angefordert, hast du da 'nen Namen für uns?"

"Eine Frau hat den Vorfall gemeldet... Eine Frau Jessica Schmidt." kratze es aus dem Funkgerät.

Thomas entgleisten die Gesichtszüge und er wurde weiß wie ein Bettlaken.

"Jung? Alles gut?" fragte Andre und hielt Thomas fest.

Nun sah auf Philipp verwirrt zu dem jüngeren.

"Was ist los?" wollte Judith wissen.

"Jessica Schmidt... Das... das ist der... Name meiner... Mutter..." Thomas wusste nicht wohin mit sich.

Es war unmöglich das seine Mutter den Notruf abgegeben haben konnte.

Er hatte sie vor einigen Jahren sterben sehen...

Er war an ihrer Seite als es geschah... Er hatte ihre Hand gehalten...

"Das, das kann nicht sein..." murmelte er.

"Vielleicht war es nur ein Zufall das euch jemand hier gesehen hat, den selben Namen hat und dann bei der Leitstelle anrief." überlegte Jamie.

"Genau das wird es sein ich glaube nicht das es der Geist deiner Mutter war." stimmte Andre hinzu.

Grade als Thomas nach Philipps Hand griff, spürte er einen kalten Lufthauch und roch das Parfüm seiner Mutter.

Damit war es für Thomas klar, seine Mutter war sein Schutzengel.

Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt