Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2

Kapitel 33

Und weiter gehts vielen lieben dank für euren mega krassen support das ist nicht selbstverständlich :D

DANKE DANKE DANKE an jeden einzelnen von euch! :)

"Auch wieder wahr, solange ich die Zeit mit dir verbringe ist es mir egal wann" stimmte Philipp zu und

strich mit seinen Finger über Thomas' Ring.

"Es ist kein Traum, falls du das denkst.

Es ist Realität" grinste Thomas in Richtung Philipp.

Der Tag war für die beiden Wunderschön und Ereignisreich weshalb sie schließlich einschliefen.

Der nächste Morgen kam schnell und die Nächste Schicht auf der Rettungswache stand an.

Beide standen auf, machten sich fertig, frühstückten noch schnell etwas und fuhren dann zur Rettungswache.

Dort angekommen wurden sie von einen großen Banner mit der Aufschrift 'Love is Love' begrüßt.

neben ihren Namen befand sich ein Regenbogen.

Das Frisch gebackene Ehepaar grinste sich an und betrat dann den Aufenthaltsraum.

"Na wie isset verheiratet zu sein?" fragte Oli und trank einen Schluck Kaffee.

"Einfach wunderbar" grinste Philipp.

"Na ihr seit aber auch ein Traumpaar!" schwärmte Marion.

Die Kleine Gruppe unterhielt sich noch ein wenig bis der Melder laut nach ihnen verlangte.

Sofort sprangen Philipp und Thomas auf, schnappten sich ihre Jacken, eilten zu ihren Wagen und stiegen ein.

Mit Sonderrechten fuhr Philipp los. Alles was sie wussten war, das eine Arzthelferin in

einer Schönheitspraxis Bewusstlos aufgefunden worden war.

Als sie dort ankamen warteten die Polizisten Paul Richter und Florian Winter schon auf das Rettungspersonal.

"Was haben wir?" wollte Philipp wissen.

"Nun ja wir haben eine Frau die für einen ambulanten Eingriff sediert wurde...

Der Vater von ihr ist ausgetickt und hat sich in Folge dessen mit ihr und der Ärztin im Behandlungszimmer verbarikardiert..." erklärte Paul.

"Ist er bewaffnet?" wollte Philipp wissen.

"Ja er hat eine scharfe Schusswaffe bei sich. Er verlangt nach einen Arzt."

Die beiden Sanitäter sahen sich an.

Geschichten mit Waffen waren immer eine heikle Angelegenheit.

Philipp überlegte einen Moment und fasste einen Entschluss.

"Okay dann versuch ich mal mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Entgeistert sah Thomas seinen Ehemann an.

"Meinst du das ernst? Das ist sau gefährlich ich kann das auch machen" schlug der jüngere vor.

"Thommy ich bin die ältere ich hab die Verantwortung für dich.

Ich werd mit ihm reden und versuchen heraus zu finden wo das Problem ist."

"Niemand von uns ist aber Arzt... Es wird ihm auffallen das auf deiner Jacke Rettungsdienst steht!" warf Thomas in den Raum.

"Ah... Oli hat letztes mal seine Jacke im RTW vergessen, die kann ich mir über ziehen" hatte Philipp die rettende Idee , holte schnell die Jacke aus dem Wagen und zog sie sich an.

Philipp mit Notarzt Jacke war für alle anwesenden ein ungewohntes Bild.

Thomas atmete tief durch es gefiel ihm überhaupt nicht das sein Ehemann zu einen bewaffneten Fremden gehen wollte.

"Pass auf dich auf!" murmelte Thomas und gab Philipp noch einen Kuss auf die Wange.

"Sind schon süß die Zwei" flüsterte Paul das nur Florian es hören konnte.

"Das werd ich, wenn was ich schrei ich schon" grinste Philipp schief und ging dann zu der Tür hinter der sich der Fremde verbarrikadiert hatte und klopfte.

"Hallo?" rief er.

"Was willst du?"

"Hallo, Philipp Stehling vom Rettungsdienst ich bin Notarzt.

Wir wurden angefordert weil es jemanden bei ihnen nicht gut geht!"

"Meiner Tochter geht es schlecht... Sie ist in Narkose!"

"Kann ich rein kommen und mir das ansehen?"

"Okay aber nur du!"