Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2

Kapitel 95

Back in action have fun :D

"Wir wurden angefordert weil er zuhause bewusstlos aufgefunden worden ist.

Initial bewusstlos, Vitalwerte soweit im Normbereich, außer BZ war laut Angabe erst nicht Messbar, ging nach Insulingabe auf über 400 runter und war so mit auch wieder messbar.

Unterwegs haben wir noch einmal Insulin gegeben. BZ war dort auf 251!" machte Marion die Übergabe.

"Jut wie ich sehe liegt ein Zugang schon, dann würd ich sagen einmal ne Insulin Infusion.

Wir wollen ihn ja nicht abschießen indem wir den BZ runterhauen.

Soll ja schon langsam von statten gehen.

Ach und einmal bitte Blut abnehmen" sagte Oli an Schwester Linda gerichtet.

Die kam seiner Bitte sofort nach.

Nachdem Philipp an die Infusion angeschlossen und ihm Blut abgenommen worden war, setzte sich Oli neben ihn.

"So Jung dann erzähl ma wat is passiert?"

"Ich war in der Küche und wollte für Chris und mich Hamburger machen,

als mir plötzlich schwummrig wurde.

Meine Ohren fingen an zu rauschen und ich begann zu zittern.

Da war mir klar irgendwas stimmt nicht.

Ich wollte Thomas anrufen aber meine Hand zitterte so das mit das Handy runter fiel.

Ich hab noch versucht mich irgendwo fest zuhalten, dann wurde alles schwarz." erzählte der junge Sanitäter und fummelte nervös am Infusionsschlauch.

"Jung, lass dat Dingen ma in Ruhe.

Hattest du dat in letzter Zeit öffter.

Also dat dir Schwummrig wurde?"

"Ja ab und zu aber dann habe ich was gegessen oder getrunken, dann ging es wieder"

"Apropos getrunken... Vermehrter Durst?. Hast du irgendwas besonderes heute gegessen?"

"Ja, schon etwas mehr als sonst... Aber ich dachte es liege nur an der Hitze...

Gegessen nicht wirklich" murmelte Philipp.

"Gib mir mal deinen Finger, wir schauen mal was dein BZ jetzt sagt" Philipp reichte ihm seine Hand

und lies sich zum Vierten mal in den Finger stechen.

Er fühlte sich jetzt schon wie ein Nadelkissen und hoffte das alle nur aus einer Mücke einen Elefanten machten.

"Na dat sieht doch schon mal besser aus 170"

Während Philipp weiter hin untersucht wurde, machten sich Maya, Thomas und Chris auf den Weg zum Krankenhaus.

Thomas hatte schnell eine Tasche zusammen gepackt, und stopfte diese nun in den Kofferraum.

"Is dad gonna be okay?" fragte Chris vom Rücksitz.

Er hatte Philipp gefunden und machte sich nun große Sorgen.

"He will be okay, don't worry.

You did amazing work, when you put him on his side and stayed with him to make sure he was breathing.

In few years you will be an amazing paramedic"