Der Beginn einer besonderen Freundschaft Teil 2

Kapitel 200

Kapitel 400 passend zu meinem Geburtstag weshalb es auch heute etwas später ist habt erbarmen :D

aber wir haben ein bisschen gefeiert und kuchen gegessen :D ich hab die besten Freunde und Mama die man haben kann :D

"Eine Jugendsünde? So, so nun sind wir neugierig." lachte Clara.

Unsicher sah Herr Stehling zu seiner Frau.

"Wie jetzt ihr beide?" Philipp fiel die Kinnlade runter als seine Eltern einen Blick wechselten.

"Habt ihr etwa beide..."

"Wir reden da jetzt einfach nicht drüber" kam es von Frau Stehling

"Da stimme ich eurer Mutter zu"

Thomas und seine Mutter mussten sich krampfhaft das Lachen verkneifen.

"Wisst ihr denn schon was ihr für ein Tattoo haben wollt?" wechselte Herr Stehling geschickt das Thema.

"Ich weiß nicht... Ich finde diese Herzschlag Tattoos mit Datum oder Namen sehr schön" sagte Thomas.

"Ja die haben wirklich etwas" stimmte Philipp hinzu, auch wenn er immer noch nicht so sicher

in Sachen Tattooviren war...

Immer hin war Ein Tattoo etwas für immer das musste gut durchdacht sein.

Die Familie verbrachte noch einen schönen Abend zusammen.

Die Tage zogen dahin und ehe man sich versah war auch schon Silvester.

Während Chris heute bei Thomas' Mutter war, hatten die Jungs Tag Dienst

denn sie wollten zusammen mit Christopher Silvester mit ein paar Raketen und Fontänen verbringen die sie schon am Vortag besorgt hatten.

Jedoch mussten sie dafür erst mal ihren Dienst hinter sich bringen.

Der verlief auch relativ ruhig bis zum letzten Einsatz.

Gegen 17 Uhr wurden sie zu einer älteren Frau gerufen die in ihrer Wohnung gefallen war.

Ihr Sohn hatte sie blutend am Boden liegen sehen und den Rettungsdienst gerufen.

Am Einsatz Ort stiegen die beiden Sanitäter aus und gingen auf die offene Haustür zu.

"Hallo Philipp Stehling vom Rettungsdienst!"

"Hier im Wohnzimmer" kam eine Stimme zurück.

Im Wohnzimmer angekommen sahen sie das tatsächlich eine ältere Dame am Boden.

Gott sei Dank war sie bei Bewusstsein.

"Was ist passiert?" fragte Thomas während sich Philipp um die Erstversorgung kümmerte.