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Als Marius am nächsten Morgen aufwachte schlief Julian noch fest an ihn gekuschelt. Seine blonden Haare waren völlig verwuschelt. Ein Bein hatte Jule zwischen Marius' Beinen , einen Arm um seine Hüfte den anderen auf seinem Oberkörper. Er beobachtete Jule wie er friedlich schlief. Seine Atmung war ganz ruhig , er schnarchte ganz leise; was Marius ziemlich süß fand. Er strich Julian über den nackten Oberkörper, seine Boxer hatte er noch an. Dafür war er selber nackt. Er erinnerte sich an gestern Abend , es war unglaublich schön gewesen. "Du beobachtest mich Wolf!" hörte er Julian leise nuscheln. Erschrocken zuckte Marius zusammen. Jetzt sah Jule auf. "Hey ich wollte dich nicht erschrecken tut mir leid" er küsste seinen Freund zärtlich. "Guten Morgen" meinte er dann und strich durch seine langen Haare. "An was hast du denn gedacht, ich hoffe ja wohl nur an mich" murmelte er sanft in sein Ohr. Marius bekam eine Gänsehaut. "Nur an dich Jule und wie schön das gestern war" verriet er leise. Er zog seinen Freund sanft zu sich und küsste ihn. Er strich ihm liebevoll über den Rücken und küsste ihn weiter am Hals entlang. Jetzt war es Jule der schluckte. Vorsichtig drehte Marius Jule jetzt auf den Rücken ganz langsam strich er mit einem Finger den Oberkörper seines Freundes entlang und verteilte kleine zarte Küsse. Jule schloß die Augen. "Alles gut??" fragte Marius leise. Julian nickte nur. "Jule! Ganz sicher?" Jetzt öffnete er die Augen und nahm Marius' Gesicht in seine Hände. "Ja es ist alles gut Schatz"
Der ältere sah seinen Freund an. "Hast du mich gerade Schatz genannt" seine Stimme war kaum zu hören. "Na das bist du doch." hörte er eben so leise als Antwort und er lächelte leicht.
Ganz vorsichtig und liebevoll küsste er seinen Julian weiter. Immer darauf bedacht ihn nicht zu bedrängen. An seiner Boxer angekommen suchte er Augenkontakt zu Jule. Sanft fuhr er einem Finger um das Bündchen. Er sah Jule an der nickte. Zärtlich strich Wolf die Boxer von Julians Körper. Dieser stöhnte jetzt leise auf. Ein leichtes Grinsen huschte über Marius' Gesicht. Aber auch sofort fragte er fürsorglich ob alles in Ordnung sei. Jule nickte nur er spürte wie vorsichtig und einfühlsam sein Freund war. Er sah ihn an. "Aber noch nicht richtig miteinander schlafen, ja" bat Jule unsicher. "Nein Jule es ist alles gut." er strich ihm durch die Haare. "Ich habe dir gesagt ich mach nichts was du nicht willst" Beide sahen sich jetzt in die Augen. Julian sah so viel Liebe in den Augen seines Freundes er vertraute ihm , alleine deswegen schon weil er immer Augenkontakt suchte um zu sehen ob es ihm gut geht. Und er war so liebevoll. "Küsst du mich jetzt bitte weiter" bat Jule etwas schüchtern. Marius grinste leicht. Zärtlich verteilte er kleine Küsse auf den Oberkörper seines Freundes und fuhr mit seinen Fingerspitzen ganz leicht über Julians Hüften. Der jetzt leise auf stöhnte. Ganz sanft umschloß Marius nun Jules Erektion und fuhr behutsam mit der Hand rauf und runter. "Gott" stöhnte Jule jetzt er hatte die Augen geschlossen. Marius stoppte und küsste Jules Hüftknochen während er zärtlich über seinen Oberkörper strich. Julians Atem war schneller geworden. Unsicher wie Jule reagieren würde küsste Marius Jules Spitze. "Marius" stöhnte sein Freund laut auf und griff in die langen Haare von ihm. "Gott" er schnappte nach Luft. Der ältere kniete jetzt zwischen Jules Beinen er fuhr mit dem Kopf rauf und runter, seine Hände und Fingerspitzen strichen abwechselnd ganz leicht über die Hüftknochen. Julians Atem wurde schneller und auch sein stöhnen wurde lauter. Jule wurde bald verrückt sein ganzer Körper kribbelte, solch eine Zärtlichkeit hatte er noch nie erlebt. Es war unglaublich schön. Er spürte wie er immer schneller atmete , sein ganzer Körper kramfte sich zusammen es war ein wahnsinniges Gefühl. Er konnte nicht anders er stöhnte immer lauter. Er bekam kaum noch Luft. Dann drückte er den Rücken durch er verkrampfte sich noch noch mehr. "Gott Marius" stöhnte er laut als er in seiner Hand kam mehrmals ergoss er sich. Völlig erschöpft schloß Jule die Augen. Er zitterte ganz leicht, was Marius sofort bemerkte. Er legte sich neben und zog ihn zu sich heran. "Alles in Ordnung" fragte er besorgt. Jule kuschelte sich fest an ihn. "Ja alles gut. Mir geht es gut." beruhigte er seinen Freund und küsste ihn. Marius erwiderte den Kuss. "Ich dachte vielleicht bin ich etwas zu weit gegangen" in seiner Stimme lag immer noch eine gewisse Besorgnis. Julian sah ihn an. "Hey Wolf es ist alles gut es war unglaublich schön. Du warst so liebevoll und behutsam. Alles ist gut. Ich liebe dich." beruhigte er seinen Freund und strich ihm durch die Haare. Etwas erleichtert lächelte dieser. "Mein Julchen" murmelte er. Dann "Du machst mich so glücklich. Ich werde immer auf dich aufpassen. Du bist mein kleines Schnüffeltier, ich liebe dich so sehr" flüsterte er Jule liebevoll ins Ohr und umarmte ihn noch fester. "Du bist mein Schatz Marius und glaub mir ich liebe dich unendlich doll" murmelte Jule dann schlief er erschöpft in den Armen seines Freundes ein. Dieser lächelte und gab ihm einen Kuss auf die blonden Haare "Schlaf gut mein kleines süßes Schnüffelchen."

Brolf? - Besiegt Liebe alle Schwierigkeiten?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt