Brolf? - Besiegt Liebe alle Schwierigkeiten?

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Sicht Marius
"Worüber denkst du nach?" fragte ich Jule. Er sah mich an. "Wer das sein kann! Wolf das ist echt kein Spaß mehr" hörte ich ihn sagen. "Ja ich weiß. Aber bitte lass uns das für den Rest des Tages vergessen. Ich will einfach nur gemütlich mit dir kuscheln, wie wäre es....Bett , Netflix , trinken und etwas zu knabbern!" fragte ich ihn. Das eben noch ernste und nachdenklich Gesicht hellte sich auf und sein Grübchen kam zum Vorschein. Gott ich liebe es. Nein ich liebe ihn. So sehr. Wir nahmen uns jeder 2 Spezi , was zu knabbern und gingen ins Schlafzimmer. Dann kuschelten wir uns ins Bett wir entschieden uns dafür eine Komödie zu gucken. Sie war wirklich lustig und Jule lachte zum ersten Mal seit langem richtig. Dieses Lachen ist einfach ansteckend selbst wenn man nicht wollte musste man irgendwann mit lachen. Als der Film zu Ende war drehte sich Julian zu mir. "Das war eine tolle Idee Liebling" flüsterte er in mein Ohr und gab mir einen Kuss. Er wusste was er tat, obwohl ich es nicht sah wusste ich dass er grinste. Ich hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper. Zärtlich strich er mir durch die langen Haare und küsste mich weiter am Hals entlang. Ich atmete hörbar ein "Gott Jule" Jetzt sah er mich an "Gefällt dir das Mr. Unleash the wolf" hauchte er mir entgegen und küsste mich. Er fuhr mit seinen Händen unter mein Shirt und zog es mir aus. Sanft drückte er mich wieder nach unten und küsste meinen Oberkörper entlang. Ich holte Luft und stöhnte auf und zog ihn behutsam zu mir hoch. Jetzt wanderten meine Hände unter sein Shirt ich warf es einfach in den Raum ich hatte nur Augen für Juli. "Gott ich liebe dich Jule." hauchte ich ihm entgegen. Wir küssten uns inzwischen saß Julian auf meinem Schoß. Ich grinste da ich seine Beule in der Boxershorts sah. Aber da war ich nicht alleine. Er drückte mich erneut in die Kissen und begann sich vom Hals runter zu küssen, dabei strich er immer wieder über meine Beckenknochen. Ich schloß die Augen und mein Atem wurde schneller. Am Bund meiner Boxershorts stoppte er. Ganz sanft zog er sie mir aus. Ich stöhnte laut auf als seine Zunge meine Spitze berührte. "Oh Gott" kam es laut von mir. Ich konnte nicht anders gierig zog ich ihn zu mir hoch und fingerte an seiner Boxershorts bis auch er nackt war. "Marius bitte mach was" stöhnte nun auch Jule er küsste weiter meinen Hals , er macht mich wahnsinnig. Ich griff zum Gleitgel und sah Jule an. Er lächelte "Mein Wolf" stöhnte er auf als er mich spürte wie ich ohne Vorbereitung und Vorwarnung in ihn drang. Er warf den Kopf in den Nacken  "Fuck" entfuhr es ihm. "Ja genauso" er ließ sich gegen meine Schulter fallen. "Schneller" er kratze über meinen Rücken und fuhr dann sanft über meine Beckenknochen. Das machte mich wahnsinnig noch dazu knabberte er zärtlich an meiner empfindlichen Stelle am Hals. "Jule , gott" stöhnte ich und meine Bewegungen wurden schneller meine Hand griff zu seinem Glied und ich fuhr mit der Hand hoch und runter. Laut stöhnte mein Schatz auf und funkelte mich gierig an. "Oh Gott" erneut spürte ich seine Hände an meinem Rücken entlang kratzen. Das gab definitiv Kratzer. Und wieder fuhr er mir danach so sanft über die Beckenknochen dass ich eine Gänsehaut bekam. Er stöhnte lauter "Schatz ich komme gleich" presste er heraus und vergrub sein Kopf in meine Halsbeuge und umarmte mich. Zwischen uns hätte kein Blatt Papier gepasst. Ich spürte wie Julians Körper sich zusammen zog und beschleunigte mein Tempo nochmal. "Ohhhh Gott Wolf" kam er laut und zuckte mehrmals stark er krallte sich in meinen Rücken. Ich stöhnte auch laut auf stieß noch paar Mal tief in ihn bis ich ebenfalls laut stöhnend in ihm kam. "Juliiii" ich spürte als ich aus ihm raus glitt dass er tatsächlich wieder hart wurde. "Dein kleiner Jule hat aber Hunger heute" lachte ich leicht und war immer noch außer Atem. "Bitte mach was" jammerte Jule. Ich berührte mit meiner Zunge seine Spitze und er stöhnte auf. "Ja Gott bitte bitte weiter" er atmete schwer und hatte die Augen geschlossen. Langsam nahm ich Julians Glied in den Mund und fuhr sanft rauf und runter. Mit meiner Zunge machte ich Sachen die Jule noch mehr stöhnen und wimmern ließen. Schließlich kam er laut sein ganzer Körper zitterte und sein Atem hatte er kaum unter Kontrolle. Ich legte mich neben ihn und zog ihn zu mir er zitterte immer noch. Liebevoll strich ich ihm die völlig verschwitzten Haare aus dem Gesicht. Ich deckte uns beiden zu und strich ihm sanft über den Rücken und kraulte seine Haare. "Das war unglaublich schön" schnaufte Jule sah mich an und gab mir einen Kuss. "Das kann ich nur bestätigen. Ich liebe dich so sehr mein Schatz ich werde dich immer lieben und beschützen" sagte ich zärtlich. Mit Tränen in den Augen sah mein Liebling mich an "Mein Wolf du glaubst gar nicht wie sehr ich dich liebe. Ich würde alles für dich tun. Du bist das Beste was mir je passiert ist ich liebe dich für immer" Jetzt sah ich ihn gerührt an wir gaben uns einen langen Kuss dann kuschelte er sich ganz fest an mich, ich spürte wie sein Atem gleichmäßiger wurde und er schließlich eingeschlafen war. Vorsichtig legte ich meine Arme um ihn und war bald darauf auch eingeschlafen.