Brolf? - Besiegt Liebe alle Schwierigkeiten?

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Inzwischen waren beide ein halbes Jahr zusammen und waren immer noch verliebt wie am ersten Tag. Auch ihre Familien freuten sich für die beiden. Natürlich hatten beide Seiten gemerkt dass da mehr war als nur eine sehr gute Freundschaft. Dafür kannten sie ihre Söhne zu gut.
Heute kam Julian von der Länderspielpause zurück und Marius freute sich wahnsinnig. Eine Woche ohne Jule ging gar nicht fand er. Gerade als er in der Küche in der Wohnung seines Freundes stand hörte er den Schlüssel in der Tür. Dann ein Poltern was sich nach einem Koffer anhörte der umgefallen war. Er eilte zur Tür "Schnüffelchen!!!" strahlte Marius. Jule sah seinen Freund an "Wolf Schatz" rief er und hüpfte ihm auf den Arm. Dieser hielt ihn fest als Julian die Beine um seine Hüften schlang. "Ich hab dich soooo vermisst" nuschelte der Jüngere in die langen Haare seines Freundes und somit in den Nacken und ins Ohr. Marius drückte Jule etwas fester an sich. "Ich dich auch Schatz. Und ich bin wieder mal stolz auf dich, tolle zwei Spiele von dir" meinte er und küsste ihn nun.
"Mhhhh und das hab ich noch mehr vermisst" murmelte Julian. Er stand jetzt vor seinem Freund und grinste. Langsam fuhr er mit den Händen unter dessen Shirt und zog es aus und warf es auf den Boden. Er fing an ihn am Hals zu küssen dann ganz langsam runter zum Bund seiner Jogginghose. Marius zog Jule zu sich hoch. Er küsste ihn und führte ihn dabei zum Sofa. Jetzt fuhr auch er unter Julians Shirt und zog es auch. Er fuhr mit dem Finger über dessen Bauchmuskeln. "Wolf" hauchte Julian ihm ins Ohr und küsste seine empfindliche Stelle. Dann fuhr er mit seinen Händen an den Bund der Jogginghose und zog sie samt Boxer runter. "Gott Jule" stöhnte Marius. Er sah ihn an und küsste ihn. Dabei befreite er Jule ebenfalls von Jogginghose und Boxer. "Schlafzimmer" stöhnte Jule und Marius hob ihn hoch. Im Schlafzimmer legte er ihn sanft auf das Bett. "Gott Jule ich liebe dich" flüsterte er und küsste ihn. Seine Hände waren überall. Julian saß jetzt  auf Marius Schoß "Bitte Schatz mach was" presste er hervor. "Mhhh an was dachtest du" hörte er diesen fragen. "Bitte Marius" bat er erregt. Aber auch sein Freund wollte endlich Julian richtig spüren. Er nahm das Gleitgel, Jule nahm es ihm aus der Hand verteilte es selber auf Marius' harte Mitte was diesen zum stöhnen brachte. Dann glitt Jule einfach und ohne Vorbereitung herab. Marius stöhnte laut auf als er in Jule war. "Mach schneller Schatz" der Jüngere bewegte ich ebenfalls er krallte sich in den Rücken seines Freundes. Marius bewegte sich schnell und stieß immer wieder heftig in ihn. "Oh Gott Jule" presste er hervor. Dieser hatte die Augen geschlossen sie hatten schon oft Sex aber diesmal war es unbeschreiblich. Marius traf Julians Punkt und ließ ihn laut aufstöhnen er warf den Kopf und Nacken dabei kratzte er seinem Freund über den Rücken. Immer wieder stieß Marius in Jule und traf ihn so dass dieser Sterne sah und ihn verrückt er machte. " Wolf ....ich komme" keuchte Jule er spürte wie sein Körper sich zusammen zog und verkrafte seine Atmung ging heftig und er stöhnte einfach nur noch. Dann kam die Erlösung er kam heftig zuckend und ließ sich dann erschöpft gegen seinen Freund. Der stieß noch zweimal ihn Jule und kam dann ebenfalls laut stöhnend. Julian spürte wie er wieder hart wurde als Marius kam und aus ihm raus glitt. "Gott" stöhnte er laut. Marius grinste er drehte sich und Jule so dass er jetzt vor ihm. "Klein Jule ist aber heute hungrig" flüsterte er seinem Freund ins Ohr. "Mach was. Bitte" presste Julian schwer atmend hervor. Sein Freund grinste und nahm die harte Erektion in die Hand und bewegte sie auf und ab. Dabei sah er seinen Freund an. Jule war völlig fertig er stöhnte einfach nur noch und hatte den Kopf in den Nacken gelegt. Als er die Zunge von Marius an seiner Spitze spürte und dann die Wärme weil Marius ihn nun komplett im Mund hatte und ihn befriedigte konnte er nicht mehr. Noch heftiger als zuvor zog sich alles in ihm zusammen, verkrampfte sich und kam heftig , er zuckte und stöhnte nur noch. Marius sah Jule zu als dieser kam dann krabbelte er zu seinem Freund hoch und nahm ihn in den Arm, dieser atmete noch heftig und drückte sich völlig erschöpft an Marius. Liebevoll strich er Julians total verschwitzten Haare aus dem Gesicht. Sie lagen jetzt nebeneinander im Bett und Jule kuschelte sich fest an den älteren. "Das war unglaublich" nuschelte erschöpft. "Allerdings" gab sein Freund ihm Recht und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Er strich ihm dabei immer wieder sanft über den Rücken und hörte wie sein Freund zufrieden seufzte und sich noch enger an ihn kuschelte was fast schon gar nicht mehr ging. Er zog mit der anderen Hand eine Decke über Jule da dieser leicht zitterte. Kurze Zeit später merkte Marius dass Julian eingeschlafen war , er spürte den ruhigen und gleichmäßigen Atem auf seiner Brust. Es dauerte nicht lange da war auch er eingeschlafen, beide Arme um Jule gelegt.