70 Jetzt bin ich schon bei 70 dabei sollte es eine Kurzgeschichte werden

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Sicht Jule
Als ich aufwachte hatte ich tierische Kopfschmerzen. Und fühlte mich schrecklich. "Marius." murmelte ich. Er saß neben mir und ich spürte dass er meine hielt. Müde blinzelte ich ihn an. "Schnüffeltier!" sagte er leise und gab mir einen Kuss auf den Kopf, ganz behutsam. "Mein Kopf platzt gleich" sagte ich kaum hörbar. "Hier sind Tabletten." Etwas verwirrt sah ich meinen Wolf an. "Was ist denn überhaupt passiert? Ich fühle mich ganz furchtbar" Langsam erzählte mir mein Schatz alles. Aber ich konnte mich an nichts erinnern und wenn dann nur ganz schwach. "Aber K.O. Tropfen!? Wie denn , ich verstehe das nicht. War ich peinlich beim Training?" Kurz lächelte Marius leicht "Nein Jule du warst nicht peinlich" beruhigte er mich. Ich nickte. Gedankenverloren lehnte an seiner Schulter. Mir wurde es komisch was aber nicht an den Tropfen lag oder nicht nur. Da war sie wieder diese Sache die mich fertig machte , aber ich kann und darf davon keinem was erzählen. Aber vielleicht war dass der Grund mit den K.O. Tropfen. Ich seufzte leise. Mir war klar ich muss es irgendwann erzählen es ging gar nicht anders jedenfalls wenn ich mit Marius zusammen bleiben wollte und das will ich natürlich. "Schatz da gibt es etwas was mich ziemlich beschäftigt und wovor ich Angst habe" begann ich schüchtern. "Jule du kannst über alles mit mir reden das weißt du!" er sah mich an und strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Ja ich weiß aber es ist nicht so einfach....." murmelte ich ängstlich. Sein Gesichtsausdruck änderte sich "Willst du dich trennen?" fragte er panisch und Tränen schossen in seine Augen. Entsetzt sah ich ihn an und nahm ihn in die Arme "Bist du wahnsinnig NEIN NIEMALS. Schatz ich liebe dich" rief ich fast und drückte ihn noch fester an mich wobei ich ihm durch die Haare und über den Rücken strich. Als wir uns trennten schniefte er kurz mit dem Daumen wischte ich ihm ein paar Tränen aus dem Gesicht. "Wolf Schatz Nein niemals hörst du." sagte ich nochmal ganz leise und gab ihm einen Kuss. "Dann kann es nicht so schlimm sein. Julchen egal was es ist und da ist schon länger was das hab ich gemerkt dass dich was beschäftigt wir bekommen auch das hin" Ich liebe ihn einfach er ist einfach immer da für mich. "Es ist aber nicht ganz so einfach und ich habe wirklich Angst , nicht um mich sondern um dich und unsere Familien sowie enge Freunde" Jetzt sah er mich geschockt und irritiert an "Was?? Wie?? Bist du krank? Oder was ist los! Julian bitte sprich mit mir. Wir werden eine Lösung finden da bin ich mir sicher. Nur du musst mir bitte sagen was los ist!!!"

Brolf? - Besiegt Liebe alle Schwierigkeiten?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt