154

212 13 1
                                    

Sicht Marius
"Das ist doch ein Alptraum Janni , oder? Wir wachen jetzt alle drei auf und alles ist wieder so wie es war." sagte ich tonlos. "Ich wünschte es wäre so Wolf" meinte Jannis. Ich hielt Julian im Arm der gerade eingeschlafen war. Jetzt wo es ihm wirklich besser ging , kam DAS , das kann doch alles nicht wahr sein. "Ich weiß gerade gar nichts. Auf jeden Fall werde ich auch im Haus Kameras installieren und draußen auch noch , eine neue und bessere Alarmanlage" überlegte ich laut. "Jetzt warte erstmal ab bis die Kripobeamten hier waren , du solltest auch mit Jule reden was er meint  und ; ich weiß es ist jetzt schwer fällt es mir auch auch , aber du oder wir müssen jetzt ruhig bleiben" Ich holte Luft "Du hast Recht, sorry. Ich bin gerade es durcheinander. Ok aber überlegen wir beide. Kripo abwarten, ganz wichtig Jule fragen was er meint und ihm natürlich Halt geben, wir müssen auch das Team informieren. Aber da warten wir ab was Juli meint. Was ist mit euren Eltern und Jascha" sagte ich und Jannis an. "Meinen Eltern und Jascha sage ich erstmal nichts, ich denke Julian will das auch nicht. Sie würden hier her kommen und das wäre noch mehr Stress für ihn. Aber sonst bin ich deiner Meinung, wir sollten uns an Juli halten was er will und natürlich was die Polizei dann können wir immer noch überlegen was wir machen" Wir unterhielten uns noch leise als Julian aufwachte. "Hallo Schatz" Etwas verwirrt und müde sah mein Freund mich an. Dann ließ er sich wieder gegen mich fallen. "Das war kein Traum" murmelte er leise. "Leider Nein mein Engel" Jetzt setzte sich Julian "Vielleicht solltest du dich von mir trennen Marius. Du hast nur Ärger und Stress mit mir und überhaupt mache ich allen nur Ärger. Du sollst in Ruhe leben." Ich starrte Jule an. "Und Janni vielleicht sollten wir auch keinen Kontakt mehr haben, ihr seid doch auch wieder gefährdet. Du und Marius, hier." redete er weiter. "Was redest du denn da Julian,  ich liebe dich. Glaubst du ich lass dich alleine, im Leben nicht" ich nahm seine Hände in meine. Und Jannis schnappte nach Luft "Großer das wird bestimmt passieren , wir werden immer für dich da sein" gab er mir Recht. "Aber , alles geht wieder von vorne los. Ich hab jetzt schon Angst, aber um euch und den anderen. Ich bin egal aber wenn euch passiert....." meinte er panisch. Ich sah zu Jannis und er rückte näher zu seinem Bruder. Und ich ließ eine Hand los und strich ihm liebevoll durch die Haare "Jetzt hör mir mal zu mein Schnüffelchen, ich liebe dich und werde immer für dich da sein. Und nie wieder will ich hören dass du dir egal bist du bist mein und alles klar!!!! Und dich verlassen, sorry niemals mich wirst du nicht los ; eher friert die Hölle zu. Wir schaffen auch das zusammen, hörst du. Ich mich von meinem lieben kleinen Schnüffeltier trennen, also wirklich Julian Brandt, nie im Leben" während ich das sagte hatte ich meine Hände meine Hände hinter seinem Nacken verschränkt und sah ihm in die Augen. Er schluckte und lächelte dann ganz leicht, mit Tränen in den Augen. "Wolf Schatz......ich liebe dich auch so sehr, aber....." Ich unterbrach ihn indem ich ihm einen Kuss gab. "Kein ABER , wir schaffen das zusammen" sagte ich leise aber bestimmt. Er ging sich verlegen durch die Haare. Jetzt holte Jannis Luft "Und mich wirst du auch nicht los Großer, ich liebe dich nämlich auch und wir halten zusammen und schaffen das zusammen. Klar , jetzt lass dich mal drücken" er umarmte seinen älteren Bruder. Julian schniefte und wischte sich über die Augen "Ihr seid so toll , ich bin so froh dass ich euch habe. Ich liebe euch auch über alles" murmelte er gerührt und sah uns an. Mein kleiner Schatz, mein Engel und mein Schnüffelchen/ Schnüffeltier, ich liebe ihn so sehr.

Brolf? - Besiegt Liebe alle Schwierigkeiten?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt