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Sicht Jule
Ich sah in Marius' grüne Augen , zärtlich strich ich ihm durch die Haare und widmete mich dann wieder seinem Hals denn ich sanft entlang küsste. Ich strich mit meinen Fingern behutsam seinen nackten Oberkörper entlang. "Jule du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe mein kleiner Schatz" hörte ich Marius sagen. Er merkte dass er unsicher war also nahm ich seine Hände in meine , führte sie langsam unter mein Shirt und zog es mir mit ihm aus. Er hielt meine Hände fest und machte die lockeren Verbände um meine Handgelenke ab. "Nein Wolf nicht das sollst du nicht sehen" ich wollte meine Hände wegziehen. "Schatz! Da ist nichts war schlimm ist. Hörst du. Ich liebe dich!" Ganz vorsichtig küsste er die beiden Handgelenke wo man noch die Wunden von den Schnitten sehen konnte. "Alles ist gut Liebling" hörte ich ihn leise sagen und entspannte mich wieder. Ich legte die Arme in seinen Nacken , zog ihn zu mir und küsste ihn wobei ich seinen Nacken kraulte. Langsam strich ich ihm über den Rücken und dann über die Beckenknochen. Ich hörte wie er leicht aufstöhnte und die Augen schloß. Ich drückte ihn zärtlich ins Bett und begann nun seinen Oberkörper zu küssen ganz leicht und kaum spürbar ebenso ließ ich meine Finger darüber gleiten. An dem Bund seiner Jogginghose stoppte ich und grinste. Eine Beule machte sich bemerkbar. Meine Hände fuhren in die Hose und Boxer langsam zog ich sie ihm beide aus. "Gott Jule" stöhnte Marius auf und holte Luft. Bevor er wieder unsicher wurde, aber ich wusste dass er es war zog ich mir meine Hose sowie Boxer selber aus. Er sah mich an "Mein Wolf Schatz" stöhnte nun auch ich leicht da er zärtlich meinen Rücken kraulte und mich leicht fordernd küsste. Es fühlte sich toll an. Ich saß auf seinem Schoß und wir streichelten uns gegenseitig ganz vorsichtig und unsere Küsse waren zeitgleich so intensiv. Ich stöhnte erneut auf. Mein Blick fiel auf das Gleitgel und ich lächelte. "Juli wir müssen nicht...." begann mein Schatz leise. Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen "Schhhht" machte ich und griff zu dem Gel. Ich nahm etwas von dem Gel und verteilte es sanft auf Marius' Erektion. Er stöhnte laut auf "Gott" dann führte ich diese zu meinem Eingang. Ganz langsam ließ ich mich hinab gleiten und stöhnte ebenfalls auf. Ich merkte das Marius ebenfalls ganz vorsichtig in mich glitt. Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge , umarmte ihn fester und stöhnte laut auf als er sich in mir bewegte. Nicht fest. Ganz sanft, liebevoll und behutsam. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich sah ihn an und küsste ihn. "Gott ich liebe dich" stöhnte ich und genoß diese Liebe zwischen uns. Als er mit der Hand mein Glied umfasste warf ich meinen Kopf in Nacken. "Himmel" brachte ich nur hervor und immer wieder traf er jetzt meine gewisse Stelle als er sich in mir bewegte. "Jule ich komme gleich" stöhnte Marius laut. Ich war mir sicher das ganz Dortmund und hören , obwohl wir an der Stadtgrenze dazu wohnten aber das war mir egal. "Ich kann auch nicht mehr. Du bist so gut" presste ich hervor um gleich danach wieder laut zu stöhnen. Marius zog mich zu sich und ich spürte wie sein Körper sich anspannte , seine Bewegungen wurden schneller und etwas fester aber immer noch behutsam. Auch ich spannte mich an und krallte mich stöhnend in seinen Rücken. "Gott Jule........." laut kam mein Schatz in mir ,  es fühlte sich so unglaublich an dass ich ihm sofort folgte das hatte mir den Rest gegeben auch dass er weiter über mein Glied und meine Spitze strich. "Wolf......ich komme" presste ich hervor und kam dann laut und zitternd in seiner Hand. Völlig erschöpft ließ ich mich auf ihn fallen. Unsere Atmung ging immer noch schnell. Marius legte die Arme um mich "Geht es dir Engel?" fragte er außer Atem aber auch leicht besorgt. Ich nickte, richtete mich ein Stück auf und sah ihn an. "Ja mir geht es gut Schatz. Ich liebe dich so sehr" Er strich mir die Haare aus dem Gesicht "Ich liebe dich über alles Julian Brandt" flüsterte er. Ich lächelte, gab ihm einen Kuss und kuschelte mich an ihn. Er zog die Bettdecke über uns und strich mir durch die Haare, nicht viel später waren wir beide Arm in Arm eingeschlafen

Brolf? - Besiegt Liebe alle Schwierigkeiten?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt