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Erstmal sorry dass so lange nichts kam , aber im Moment geht es mir psychisch überhaupt nicht gut. Aber ich versuche mal weiter zu schreiben.

Sicht Marius
Ich kam ins Wohnzimmer wo Jannis auf dem Sofa saß und an seinem Laptop arbeite. "Boah Wolf , du solltest mal duschen und dich mal rasieren ect." meinte er und sah mich an. "Warum , mich stört es nicht" knurrte ich. Der Bruder von Jule meinte vielleicht würde es ja helfen wenn ich wie ein Mensch aussehen würde, gerade wo Julian auch da sei. "Er ist noch hier?" fragte ich erstaunt und mein Herz machte einen Hüpfer. "Ja er schläft im Gästezimmer" verriet Jannis. Ich ging Richtung Gästezimmer, leise öffnete ich die Tür. Da lag Juli und schlief tief und fest, ich musste lächeln. Mein kleiner Schatz. Ich beschloss mich dann doch zu duschen und etwas herzurichten, konnte ich vielleicht nicht schaden. Später saß ich mit Jannis im Wohnzimmer und wir zockten etwas als Julian zu uns kam. "Marius!" meinte er und sah mich an. "Hey Kleiner" antwortete ich etwas schüchtern. Ich stand auf damit er zu Janni konnte. Dieser warf ihm einen viel sagenden Blick zu. "Wie geht es dir?" wollte mein Freund wissen. "Was? Mir? Ja ähem ganz gut. Danke. Und dir? Brauchst du was?" antwortete und fragte ich ihn zeitgleich. "Ich fühle mich noch etwas k.o. , aber es geht schon. Nein ich brauche im Moment nichts" Ich nickte "Ich weiß du willst noch deine Ruhe haben Juli , aber ich würde gerne mit dir reden. Bitte!" Er sah erst mich , dann Jannis und wieder mich an. "Ja ich gehe mal mit meinem Laptop ins Gästezimmer" hörte ich Jannis sagen und weg war er. Ich saß jetzt neben Jule. Er hatte die Ärmel vom Pulli weit über seine Hände gezogen. "Schatz , es tut mir so leid wie ich zu dir war. Dass ich dir nicht vertraut habe. Nein das ist falsch ich.....oder doch. Ach ich weiß nicht. Ich hatte Angst dich zu verlieren. Dass ich dir nicht mehr gut genug bin. Der Sohn von unserem Anwalt ist viel interessanter. Ich hätte dir auch nie nach fahren sollen. Und ich hätte dir zuhören müssen. Ich....ich habe einfach überreagiert. Aber ich liebe dich so sehr und ich hatte so eine Angst um dich. Du bist doch mein Ein und Alles." sagte ich und schaute ihn an. Er holte Luft "Das tat verdammt weh , weißt du das Marius. Du hättest nur mal 5 Minuten zuhören müssen. Aber ich bin ehrlich mir ist eben erst bewusst geworden dass das für dich wirklich alles komisch gewesen sein muss." er stoppte kurz und nahm meine Hände in seine dann sah er mich an "Wie kommst du darauf dass du nicht mehr gut für mich bist Wolf" wollte er wissen. Ich hob die Schultern "Weiß nicht" nuschelte ich. "Du bist echt ein Idiot Wolf. Ich liebe dich" Ich sah auf seine Hände und schob die Ärmel hoch. "Nicht" hörte ich ihn kaum hörbar sagen. "Engel" meinte ich nur leise und küsste ganz leicht die noch verbundenen Handgelenke. Ich zog ihn ganz sanft zu mir. Ich war mir nicht sicher ob er es zu ließ. Einmal weil er noch manchmal was gegen Berührungen hatte und dann ob er es nach dem Geschehnissen die hinzu kamen zu ließ. Kurz spürte ich wie er sich anspannte und ich wollte ihn wieder los lassen , aber da merkte ich wie er plötzlich seine Arme um mich legte. "Mein Wolf Schatz" flüsterte er. "Schnüffelchen" wir sahen uns an. Behutsam gab er mir einen Kuss den ich erwiderte. "Ich liebe dich so sehr" meinte ich und strich ihm liebevoll durch die Haare. Er lächelte. Gott wie ich sein Grübchen liebe. "Ich liebe dich auch Schatz. Ich habe dich so vermisst" Wir küssten uns erneut.

Brolf? - Besiegt Liebe alle Schwierigkeiten?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt