Chapter One

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Wie alles Begann (Sebastians Sicht):

„Komm schon. Das wird gut. Die kleine Brünette vom Set wird auch dabei sein. Die hat eh ein Auge auf dich geworfen", kam von Anthony. „Ja, weil ich ein Schauspieler bin, Anthony, weil ich verdammt nochmal berühmt bin und sie nur das will. Außerdem habe ich dir doch gesagt, dass ich aktuell niemanden suche und auch niemanden brauche", ich schlürfte meinen Kaffee weiter. Wir hatten gerade Drehpause und waren in einem kleinen Café ausserhalb der Stadt. Valentinestag...Zum Kotzen! „Aber, Sebastian. Für immer geht das so nicht ne", er sah mich fragend an. „Aber für jetzt ...", ich stand schnell auf und knallte mit jemanden zusammen. Derjenige, nein Diejenige fluchte, aber nicht auf Englisch. Dann sah ich hoch und sah zwei blaue Augen. „Sorry, Maam. Das tut mir sehr leid", ich sah das ihr Kaffee auf ihr gelandet war und alle Akten voller Kaffee waren. „Ja, ist okay", sie bückte sich genervt und hob ihr Handy auf. Sie schaute gerade ob es funktionierte. „Nochmal Glück gehabt. Wenns kaputt gewesen wäre, dann wärs echt nen Problem geworden, Mr. Stan", dann lächelte sie mir zu und ging. „Sebastian Stan", sagte Anthony. Ich schmiss ihm einen bösen Blick zu und sah dann, dass sie noch etwas liegen lassen hatte. Schnell rannte ich ihr nach.

„Entschuldigung, Maam", ich holte sie ein

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„Entschuldigung, Maam", ich holte sie ein. Ich hatte vergessen, dass ich immer noch im Kostüm war, aber sie drehte sich um und sah mich an. „Sie haben dort noch was verloren", ich gab ihr den Notizblock. „Ich danke Ihnen. Wenn ich den verloren hätte, wäre ich gleich aufgeschmissen gewesen", dann klingelte ihr Handy. „Danke Ihnen", sie nickte mir nochmals zu und ging dann wieder. Als ich zu unserem Tisch zurück kam nervte mich Anthony weiter mit seiner Party. „Wenn ich zusage, lässt du mich dann 4 Wochen mit deinen blöden Verkupplungen in Ruhe?", ich sah ihn fragend an und er sagte mir, dass wir einen Deal hatten.

Am Abend zog ich mir eine Jeans und einen Pulli an. Ich wollte so wenig wie möglich auffallen. Als ich ankam floss der Alkohol schon in Strömen und Anthony bemerkte mich. „Sebastian Stan. Du siehst großartig aus", schrie er. „Halt deine Klappe", und schon merkte ich die Blicke auf mir. „Du hast es mir versprochen", zischte ich. „Erst nach der Party. Komm los such dir nen Drink und dann lass uns feiern. Schau dir Chris an, er feiert auch schon", ich blickte zu Chris und er unterhielt sich mit einer Brünetten. Dann suchte ich mir einen Drink und sah mich weiter um. Ich blickte mich im ganzen Raum um und dann blieb mein Blick bei ihr hängen.„Darf ich?", fragte ich höflich und dann sah sie mich an. „Bitte", sie wies mir einen Platz zu. 

Sie sah dann aber wieder auf ihren Becher

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Sie sah dann aber wieder auf ihren Becher. „Genauso wenig Lust hier zu sein?", kam von mir. Sie nickte. „Ich musste sie begleiten", sie zeigte auf die Blondine mit der Chris sich unterhielt. Sie nahm einen Schluck. „Okay...Ja", ich stoppte. „Schon okay, sie müssen mich nicht unterhalten", dann sah sie auf die Uhr, „Noch 30 Minuten und dann habe ich meinen Soll erfüllt und habe endlich 4 Wochen Ruhe vor sowas hier", sie nahm einen großen Schluck. Ich lachte. „Was so lustig?", fragte sie mich dann. „Ach, Anthony und ich. Also der da hinten", ich versuchte zu erklären. „Ich weiß wer er ist und ich weiß wer sie sind", dann hob sie ihren Arm an und mich erblitze etwas, was ich nicht gedacht hätte. Ein Winter Soldier Tattoo, zart und fein. Daneben stand der Spruch von Steve und Bucky. „Das ist .... Wunderschön und verrückt zu gleich", sagte ich dann. Sie zuckte nur mit den Schultern und sah mich dann an: „Aber ich stehe eher auf die Comicreihe anstatt auf die Filme", dann grinste sie und zeigte zu ihrer Freundin: „Und sie auf Chris Evans". „Okay, ich verstehe. Also...", ich dachte nach, „Kommt der Winter Soldier in den Filmen dem Comic nicht nahe?", mich interessierte es. „Hmmm...ja doch schon, aber wie er aktuell aussieht ist halt nicht der Winter Soldier, also wie sie. Er hat immer lange Haare, außer in einem Comic. Aber nun gut, Marvel muss ja auch seinen eigenen Stil rein bekommen, oder?", sie sah mich fragend. Es war erstaunlich, dass ich eine Frau kennenlernte die allem anschein nach, noch etwas im Kopf hatte. „Allem Anschein nach, ja!", sagte ich. 

Dann kam die Brünette. „Seb", sie kam mir gefährlich nahe und sah dann die Frau an. „Wer ist das?", sie musterte die Frau von oben bis unten. „Tat, würdest du uns bitte beide alleine lassen?", sagte ich ihr dann. Dann stand jedoch die Frau auf und sagte: „Meine 30 Minuten sind rum, also", sie zeigte das Salutier-Zeichen, „Bis irgendwann Sergeant Barnes". Dann ging sie. So fing unsere Geschichte an. Aber nicht als Liebespaar, sondern als beste Freunde. Richtig gute beste Freunde. 

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