Chapter Fourty

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Dia:

Meine Wohnung war fertig. Chris, Sarah und auch Sebastian halfen mir noch bei einigen Sachen. Ich war sehr glücklich und heute stand der große Tag an. Alpine zog heute ein. Ich war schon den ganzen Tag ziemlich aufgedreht. Miranda merkte es. "Es ist nur eine Katze, Dia", sie rollte mit den Augen. "Nein, es ist die Katze. Wenn du wüsstest was mir das bedeutet", ich lächelte und schon war es Abends. Ich holte Alpine ab und kam mit ihr nach Hause. "So meine kleine, herzlich Willkommen in deinem neuen zu Hause", ich machte die Transportbox auf und ließ sie sich umschauen. Sie schnupperte überall und kam dann zu mir ins Büro. Auch hier sah sie sich alles an und ging dann Richtung Schlafzimmer. Sarah, Chris, Sebastian und ich hatten eine WhatsApp Gruppe. Ich machte ein Foto und sendete es in die Gruppe.

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D: Ich glaube Alpine mag es hier

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D: Ich glaube Alpine mag es hier. Schaut sie euch nur an. Die kleine Maus ❤️

C: Wie klein sie einfach ist 😳

Sarah: Herzlichen Glückwunsch zum Mama sein, Dia. Du wirst eine tolle Mama sein. ❤️

Seb: Alpine? Wirklich?😂🦾

D: Wenn ihr sie kennenlernt, werdet ihr wissen warum sie Alpine heißt ☺️ Katzen Mama Dia wird jetzt schlafen gehen. Der Tag war anstrengend genug.

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Am Morgen klingelte es an der Tür und ich steig mit meinem Bademantel heraus. Alpine kam mir hinterher. Ich sah in meine Videosprechanlage und sah nur Katzenfutter und Katzenspielzeug. "Tante Sarah, Onkel Chris und Onkel Seb sind hier", schrie Sarah herein. "Leute es ist früh morgens", kam zurück, aber ich drückte auf. Alpine setzte sich auf die Sofalehne und legte den Kopf schief. "Ja, herzlichen Glückwunsch Maus. Du wirst wohl jetzt komplett überfordert sein. Bitte sei nicht böse auf mich okay?", ich sah sie an und sie mauzte. Dann machte ich die Tür auf. "Du weißt dass es 11 Uhr ist, oder?", Sarah sah an mir runter und schüttelte den Kopf. "Wo ist das Baby?", sie ging auf Alpine zu. Alpine blieb einfach sitzen und sah sie einfach nur an. Chris und Sebastian begrüßte ich auch. "Ich geh mir eben was anderes anziehen", ich ging Richtung Schlafzimmer, dann hörte ich ein Mauzen und ich sah zurück. "Mach kein Unfug", kam von mir. Ich zog mich schnell um und als ich wieder kam hatte sich Alpine keinen Zentimeter bewegt. Sie beobachtete einfach die drei. Sarah hatte sich davor hingesetzt und beobachtete sie. "Warum bewegt sie sich nicht?", kam von Chris. "Weil sie eventuell mit der Situation überfordert ist", ich lachte und ging Richtung Küche. Dann kam Alpine mir hinterher und sprang auf die Kücheninsel. Sie kletterte in meine Sweatshirtjacke und es lugte nur ein Kopf raus. Sebastian kam in dem Moment rein. "Okay deswegen Alpine", sagte er dann und lachte.

Bei ihrem Namen bewegte sie sich aus meiner Jacke und stiefelte zu Sebastian rüber

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Bei ihrem Namen bewegte sie sich aus meiner Jacke und stiefelte zu Sebastian rüber. Er ging instinktiv einen Schritt zurück. "Warte", wies ich ihn an. "Die Rasse sucht sich ihre Lieblinge", ich sah dabei zu wie langsam und vorsichtig Alpine Richtung Sebastian ging. Vor ihm blieb sie stehen und setzte sich hin. Sie sah ihn an. "Du weißt, dass ich kein Katzenmensch bin", kam von ihm. "Ich weiß, aber warte ab", ich nahm einen Schluck Kaffee. Sebastian saß einfach nur da und Alpine vor ihm. Alpine legte ihren Kopf schief und ging dann immer weiter zu ihm. Es war einfach zu Zucker. Sie schnupperte an ihm und blickte ihn andauernd an. Dann wackelte sie mit ihrem Hintern und zack saß sie an Sebastian Pullover.

"Siehst du

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"Siehst du. Deswegen Alpine. Sie weiß wer zu ihr gehört", ich klopfte ihm auf die Schulter und ging an ihm vorbei. "Was soll ich jetzt mit dieser Katze machen?", rief er mir nach. "Bucky Barnes Sachen eben, du kennst doch die Comics", ich ging zu den anderen beiden. "Warum macht sie das bei ihm, aber nicht bei mir?", Sarah sah immer wieder zu Sebastian und wie Alpine bei ihm schlief. Sebastian hatte einen Hoddie an und Alpine hatte sich in die Bauchtasche gelegt. "Katzen sind eben so", kam von mir.

Wir Vier unterhielten uns noch und die Jungs fragten mich, ob noch etwas zu tun wäre. "Ehem ja", ich sah beide an. Sebastian rollte mit den Augen. "Kratzbaum aufbauen wäre echt nett", kam von mir. "Das sollten wir hinbekommen. Wenn Seb mal seine Katze abgeben würde", kam von Chris. "Ich würde ja gerne, aber die kleine will nicht", er sah immer wieder in seine Bauchtasche, ob sie auch noch atmete. "Steh einfach auf, sie wird schon raus gehen, wenns unbequem wird", ich lehnte mich zurück. "Ey, dass deine Katze, wenn ich sie zerquetsche ist es nicht meine Schuld", er stand auf und hob entschuldigend seine Arme. Als er aufstand luckte Alpine heraus und blieb aber in seiner Bauchtasche.

Als die Jungs weg waren sah mich Sarah an. "Gehts bei euch beiden wieder?", fragte sie mich. Ich sah sie an und merkte an: "Es wird. Es ist nicht wie früher, aber muss es ja auch nicht. Ich bin froh ihn einfach wieder zu haben. Manchmal kommt er einfach so nachmittags vorbei, wenn ich zu Hause HomeOffice mache und bringt Essen mit. Aber es ist nicht wie früher", Sarah kam näher zu mir und legte ihre Hand auf mein Knie. "Geb ihm Zeit", sie sah mich an. "Ja, ich weiß. Es ist gut so wie es ist. Glaube mir. Ich habe Ihn um mich, mehr möchte ich gerade nicht", erwiderte ich. Dann kamen die Jungs herein. "Also Kratzbaum steht und Katze steht auf dem Kratzbaum, oder doch anders rum?", kam von Chris. "Du Idiot", ich stand auf und ging zum Kratzbaum. Die kleine krabbelte schon dran herum. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Na, Prinzessin, gefällt dir das?", sie mauzte mich an und kuschelte ihren Kopf an mich. "Allem Anschein nach, hast du jetzt alles was dich glücklich macht, oder?", fragte mich Seb angelehnt an der Wand.

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