Chapter FourtyFive

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Dia:

Ich lag im Bett und merkte das Alpine runtersprang und zu Sebastian ging. Ich grinste innerlich. Dann hörte ich von drüben: "Na junge Dame". Und ich grinste breit übers Gesicht. Ich dachte noch einwenig nach wie ich die Situation vorhin zwischen mir und Sebastian einzuordnen hatte. Ich mochte ihn und zwar sehr. Ich mochte ihn nicht nur, sondern ich liebte diesen Menschen.

Immer wieder kreisten meine Gedanken um ihn und mich

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Immer wieder kreisten meine Gedanken um ihn und mich. Ich war froh, ihn wieder zu haben, aber ich liebte ihn auch. Er war mir so nah, aber auch so fern aktuell. Vorhin hätte ich ihn am liebsten geküsst und ihm gesagt, dass ich ihn liebte. Das ich mich nach ihm sehne, und ich meine nicht nur das körperliche, sondern ich wollte von ihm geliebt werden. Ich wollte das, was die anderen mit ihm hatten. Ich blickte neben mich. Wie schön wäre es, wenn er jetzt dort liegen würde. Mit den Gedanken schlief ich ein. Als ich am morgen wach wurde, stand ich leise auf und sah in das Gästezimmer. Sebastian lag eingekuschelt mit Alpine im Bett. Es war ein Bild für die Götter. Ich grinste und schloss die Tür leise. Ich ging in die Küche und nahm mir mein Handy.

"Störe ich dich gerade?", fragte ich leise. "Nein du doch nie. Aber warte ich gehe eben nach unten", kam von Sarah. Ich hörte ihre Schritte und ihren Atem. "Also was los, Dia?", fragte sie dann. "Ich muss mit jemanden reden. Sebastian ist hier, also im Gästezimmer", ich blickte mich um, ob er nicht doch hinter mir stand. Ich setze mich auf die Couchlehne mit dem Blick zum Flur, so dass ich ihn hören und sehen konnte. "Uhhh", kam vom anderen Ende. "Nichts uuuh, Sarah", ich ging mir durch die Haare. "Also was dein Problem, Dia?", kam von ihr. "Ich liebe ihn, dass ist mein Problem", ich seufzte und Sarah machte es mir nach. "Dann sags ihm, Mensch. Ich meine, dass zwischen euch beiden ne besonderen Bindung herrscht, wissen wir alle. Aber man kann nur sprechenden Menschen helfen, Liebes", sagte sie mir. "Sarah, was ist wenn er sagt, dass es nicht geht und der Zug abgefahren ist?", ich bekam ein beklemmendes Gefühl in mir, als ich das sagte. "Dia? Du bist eine emanzipierte Frau und du hast einige Fehler begangen und hast ihm sehr weh getan. Ich denke, dass du dran bist ihm alles zu sagen und nicht er. Du musst den ersten Schritt machen, aber das ist nur meine Meinung", sagte sie dann. "Meinst du?", ich fühlte mich wie ein Schulmädchen. "Ja, dass meine ich. Sebastian liebt dich auch. Und das weisst du auch. Ihr beiden gehört zusammen und zu niemanden anderen. Ich will , dass ihr endlich das bekommt, was euch zusteht. Aber einer von euch beiden muss den Anfang machen", dann legten wir auf und ich dachte nach. Ich nahm mir einen Kaffee und stellte das Radio leise an. Ich sah auf New York herab. Im Radio lief Taylor Swift mit Maroon. Sie sang gerade 

And I wake with your memory over me That′s a real lastin' legacy, legacyAnd I wake with your memory over me That′s a real lastin' legacy to leave

Ich seufzte tief aus und senkte meinen Blick. Dann hörte ich Schritte und drehte mich um. Sebastian stand dort und Alpine die ihm folgte und sich streckte. Sebastian grinste mich an.

"Guten Morgen", sagte er dann

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"Guten Morgen", sagte er dann. "Morgen", ich zeigte auf die Kaffeetasse auf dem Tresen. Sebastian drehte sich um und holte sich seinen Kaffee. "Eins muss man dir lassen. Du weisst wie man Gäste bewirtet. Das Bett ist super bequem", er gähnte. Ich sagte nichts und dachte über die Worte von Sarah nach. Am liebsten würde ich alles heraus posaunen, dass ich ihn liebte und ihn sofort küssen, aber irgendwas in mir schrie nein. "Ist was?", fragte mich Sebastian dann. Ich sah ihn die ganze Zeit an. "Nein, ich habe nur nachgedacht", dann wandte ich meinen Blick ab und Sebastian sagte dann: "Lass mich an deinen Gedanken teilhaben. Ich meine du starrst mich sonst nie so an", er nahm einen Schluck vom Kaffee. Ich schüttelte den Kopf und machte Alpine Essen in ihre Schüssel. "Dia", ermahnte mich Sebastian. "Nein, alles gut", ich sah ihn an. "Okay, wow. Schon gut", er grinste wieder. "Aber interessieren würde es mich schon", kam von ihm schief grinsend. Alter, hör endlich auf. Andauernd machte er das. Schief grinsen, sich über die Lippen gehen und einem so komisch in die Augen schauen, dass man ihm nur um den Hals fallen musste. "Du machst es schon wieder", sagte er. "Hör endlich auf, nach zu bohren Mann", ich nahm mir noch einen Kaffee. "Du starrst mich an", sagte er. "Sebastian Stan, halt bitte deinen Mund gerade, ok?", langsam nervte er mich. "Dia Walter, dann höre auf mich anzustarren", konterte er. Ich seufzte wieder laut aus und dann klingelte es an meiner Tür. Sebastian stand auf.

Ich ging zur Gegensprechanlage und sah einen Postboten. Ich ließ ihn nach oben. "Dia Walter?", fragte er mich. "Ja", ich nickte. "Hier, ein Päckchen für sie. Unterschreiben Sie bitte dort", dann zeigte er auf die Linie. Er blickte in meine Wohnung und sah Sebastian. Dann sah er mich wieder an. "Ehem", er sah wieder zu Sebastian. "Stan, hier will jemand ein Foto und Autogramm von dir", rief ich und unterschrieb. "Danke", flüsterte mein Postbote. "Schon ok", ich nahm das Päckchen und Sebastian kam zur Tür. Ich packte es aus und bekam Tränen in den Augen.

"Liebe Dia, ich kann mir niemanden besseren als Dich vorstellen

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"Liebe Dia, ich kann mir niemanden besseren als Dich vorstellen. Ich möchte dich von morgens bis spät abends an meiner Seite haben und den schönsten Tag meines Lebens mit dir verbringen. Da ich weiß wie perfektionistisch du veranlagt bist, meine Liste liegt bei, was ich mir wünsche. Save the Date ! LOVE SARAH xxx"

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