Chapter Eighteen

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Dia:

"Darling, ich komme heute etwas später nach Hause, ich habe noch ein Treffen", schrie ich und dann schloss ich die Tür. Ich traf heute Abend Miranda. Ich war aufgeregt. Ich meine, sie war Miranda Priestly. Die Miranda. Viele sagten ihr nach, dass sie ein Biest sein konnte. Aber waren wir Frauen, dass nicht generell. Ich grinste dabei und ging ins Büro. Mein Chef kam auf mich zu und winkte mich zu sich. "Dia. Hast du mal eben eine Minute?", kam von ihm. Ich nickte und ging mit ihm ins Büro. "Setz dich doch. Möchtest du was trinken?", er sah mich an. "Einen Kaffee", dann drückte er einen Knopf und Andrea kam herein gewackelt. Oh Gott, wie ich sie hasste. Ich rollte innerlich mit den Augen. "Danke", sagte ich. "Also", Mr. Brown fing an. "...sie sind jetzt schon über ein Jahr bei uns. Die Kollegen mögen sie und auch die Mandanten, Dia. Ich will nicht länger um den heißen Brei drum herum reden. Ich möchte sie befördern. Mehr Aufgaben, mehr Verantwortung. James wird bald in den Ruhestand gehen und ich möchte, dass sie die Abteilung übernehmen", dann sah er mich an. "Bitte?", ich riss die Augen auf. "Ja, ich möchte, dass sie die Abteilung übernehmen mit allem drum und dran", er lehnte sich zurück. "Aber...Ich meine, er ist ihre Vertretung und...ich meine ich fühle mich geschmeichelt, aber ich denke nicht, dass ich dafür schon bereit bin, Sir", sagte ich kleinlaut. "Doch sind sie. Jeder Mitarbeiter, der mit ihnen zusammen arbeitet, der schwärmt von Ihnen. Und sowas brauche ich...vorallem frischen neuen Wind", dann lehnte er sich vor. "Bitte denken Sie darüber nach Dia. Es wäre eine große Chance für sie", dann zeigte er zur Tür. Ich stand auf und bedankte mich bei ihm für das Angebot und sicherte ihm zu, dass ich darüber nach denken würde.

Der Tag ging viel zu schnell um und schon parkte ich mein Auto vor dem Restaurant. Miranda saß bestimmt schon an unserem Tisch. Als ich das Restaurant betrat sah ich mich um. Es war wunderschön.

Dann kam ein Kellner auf mich zu und fragte mich zu wem ich möchte

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Dann kam ein Kellner auf mich zu und fragte mich zu wem ich möchte. "Ich mache das schon", ein Mann mittleren Alters kam auf mich zu und hielt mir die Hand hin: "Shaun Hergatts mein Name, Miranda bat mich dich zum Tisch zu bringen", er zeigte mir den Weg. "Dia Walter, angenehm, Mr. Hergatts", ich lächelte ihn an. "Nenn mich Shaun, dass reicht mir", dann gingen wir zu einen Tisch. Miranda war noch nicht da. "Sie kommt gleich. Ich soll dir schon mal zu Trinken bringen", er ging dann. Ich setze mich und sah mich nochmal um. Was war das für ein verrückter Tag. Ich grinste breit. Dann wurden mir einige Weine zum testen gebracht und ein wenig Brot. "Dankeschön", kam von mir.

Nach einer Weile kam Miranda. Sie gab mir einen Kuss links und rechts. "Darling du siehst bezaubernd aus", kam von ihr. Ich grinste. "Du auch", sagte ich kleinlaut. "Und sie haben dich schon bedient, wie wunderbar, auf Shaun ist verlass", sie nahm sich auch ein Glas. Dann kam jedoch ein Kellner und er versuchte ihr etwas einzuschütten. Sie wies ihn ab. "Als wenn ich mir nicht selber ein Glas Wein einschenken kann", sie grinste mich an. Wir beide unterhielten uns angeregt und dann erzählte ich vom Angebot meines Chefs. Ich weiß nicht warum, aber ich erzählte es ihr einfach. "Aber, dass doch gut. Oder nicht?", sie lehnte sich zurück. "Ich weiß nicht, ob ich mich dazu bereit fühle. Aber es wäre wirklich eine Chance", sagte ich. "Ja, dann tue es Girl. GO GIRL", sie hielt das Glas hoch. Wir beide stießen an und ich sagte zu mir selber, dass ich meinem Chef morgen Bescheid geben würde, unter bestimmten Vorraussetzungen. Ich erzählte Miranda noch von Tom und sie mir von ihrem Mann. Und ich berichtete ihr von morgen Abend, wie sehr ich mich drauf freute. Es war ein toller Abend. Zum Schluss nahmen wir uns in den Arm und verabredeten uns für nächste Woche Donnerstag wieder zur gleichen Zeit.

Glücklich und zufrieden ging ich nach Hause. Tom war noch wach und saß an seinem Laptop. Ich drückte ihm schnell einen Kuss auf den Kopf. Er brummte. "Kein guter Tag?", fragte ich ihn und nahm mir ein Wasser aus dem Kühlschrank. "Ach mein Chef ist scheisse. Immer wieder mach das, mach das", er seufzte. Tom war im Investment tätig und hatte wirklich viel zu tun. Aber er verdiente nicht schlecht, was ihn manchmal echt entschädigte für alles. "Mein Chef hat mir ein Angebot gemacht. Ich soll die Leitung einer anderen Abteilung übernehmen", sagte ich am Tresen angelehnt. "Dia", er drehte sich um und grinste breit. "Das ist wunderbar. Ich hab dir immer gesagt, dass du gut bist. Das freut mich ungeheuerlich für dich", er stand auf und nahm mich in den Arm. "Danke dir", wir beide küssten uns. "Ich bin morgen mit den Jungs unterwegs wenn du mit Seb auf der Feier bist", sagte er dann. "Fuck", kam es aus mir raus. "Was?", er sah mich fragend an. "Ich habe nichts zum anziehen", ich ging schnell zu meinem Kleiderschrank. Tom setzte sich aufs Bett und sah mir einfach zu.

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