Chapter FourtyONE 🐱

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Sebastian:

"Ich denke schon", sie sah mich an mit ihren stahlblauen Augen. "Was heißt du denkst?", kam von mir. Schon die letzten Tage hatte ich das Bedürfnis mit ihr zu reden, aber ob es jetzt der richtige Moment war. Ich wusste es nicht. "Leute, wir sind durch die Tür", schrie Sarah. "Tschau", kam von uns beiden. "Wollen wir eine Runde raus?", kam dann von Dia. Ich nickte. "Ich geh mir eben was warmes anziehen. Passt du auf Alpine auf?", sie sah mich grinsend an. Ich nickte abermals. Alpine sah Dia nach und dann zu mir. Sie maute mich an und sprang auf mich. Ich streichelt sie und sie verkroch sich in meiner Halsbeuge. "Du bist mir ja eine", ich grinste. "Ihr beiden seid wohl ein Team, was?", ich sah hoch und Dia stand dort.

Ich setzte Alpine ab und wir beide gingen hinaus

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Ich setzte Alpine ab und wir beide gingen hinaus. Ich hatte meine Hände in meiner Jacke und Dia lief neben mir. Wir schwiegen einfach und suchten uns einen Kaffee. "Die Dame?", kam vom Barista. "Moment, ich weiß noch nicht was ich nehme?", sie starrte an die Tafel. Ich hatte meinen Kaffee schon in der Hand. "Dia?", ich sah sie fragend an. "Einen Pumpkin Spice bitte", antwortete sie. Der Mann machte ihr einen Kaffee und Dia sah ihm interessiert zu. Das faszinierte mich an dieser Frau, dass sie alles aufsaugen musste. "Mam ", er hielt ihr den Kaffee hin. Ich bezahlte schnell. "Geht auf mich", dann gab ich ihm das Geld. "Danke", sie lächelte mich an und gemeinsam gingen wir weiter. Sie nippte an ihrem Special Getränk und schloss die Augen. "Meine Güte ist der gut", kam von ihr. Ich grinste und sie bat mir einen Schluck an.

"Und?", kam von ihr

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"Und?", kam von ihr. "Der ist lecker", ich gab ihr meinen Becher. "Ey, nein, so war das nicht abgemacht", Dia lachte, aber nahm meinen Becher. Dann sah ich auf ihren Becher, dass eine Nummer hinterlegt wurde. "Hast du das gesehen?", kam von mir und ich zeigte ihr den Becher. Sie zuckte mit den Schultern und trank meinen Kaffee. Wir setzen uns auf eine Bank. Dia lehnte sich zurück und sagte dann: "Ich bin aktuell glücklich, um deine Frage zu beantworten". "Das finde ich gut", ich nahm wieder einen Schluck und gab ihr dann ihren Becher wieder. "Danke", sie lächelte mich an.

"Bist du glücklich?", sie sah mich an. "Ich denke. Also ich meine ich bin froh, dass es zwischen uns wieder etwas normaler ist und wir normal miteinander reden können", kam von mir. "Das stimmt", sie nickte dabei. "Warum hast du dich wirklich von Tom getrennt?", es schoss aus mir raus. Dia sah nach vorne. "Nach unserem Gespräch bei der Vorpremiere von Falcon & the Winter Soldier wurde es mir klar. Deine Worte, die Worte von Anthony. Deine vermehrten Fragen, ob ich wirklich glücklich bin..Und alles was danach passiert ist und nachdem es etwas eskaliert ist. Als wenn du es gerochen hast", sie nippte an ihrem Kaffee. "Hmmm...", brummte ich und ergänzte: "Eskaliert". Ich grinste. "Na wie würdest du es denn nennen?", sie sah mich dann fragend an. Ich spiegelte mich in ihrer Sonnenbrille. "Sagen wir mal so, eskaliert wäre extrem hart zu sagen", dann lachte sie aus vollem Herzen. Dias Lachen steckte an.

"Sebastian, Sebastian", sie klopfte auf meinen Oberschenkel. "Was denn?", ich sah sie fragend an. Sie nahm die Sonnenbrille ab. "Soll ich dich dran erinnern, was passiert ist?", fragte sie mich. Ich legte meinen Kopf schräg. "Wenn du dich dran erinnerst, ich war dabei. Also aktiv", und grinste dabei.

"Das warst du wohl", dann setze sie die Sonnenbrille wieder auf und blickte nach vorne

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"Das warst du wohl", dann setze sie die Sonnenbrille wieder auf und blickte nach vorne. "Also nochmal warum hast du dich getrennt?", ich starrte sie weiter an. "Weil er nicht der Richtige ist und war, Sebastian. Er gibt mir nicht das was ich will", sagte sie. "Und das wäre?", mein Blick war bei ihr. "Ich brauche jemanden, der mich auch mal von meinem hohen Ross runter holen kann. Ich brauche keinen Mann an der Seite, der sich von mir bedroht fühlt und mich als hübsches Mitbringsel sieht. Und", dann drehte sie den Kopf zu mir: "Ich brauche einen Mann an meiner Seite". Sie grinste schief. "Woow. Und das wurde dir auf der Premiere bewusst?", ich stocherte weiter nach. "Nicht zu 100%. Den endgültigen Grund hast DU mir gegeben", erwiderte sie. Dia sah wohl in meinem Gesicht die Fragezeichen. Sie rollte mit den Augen und entwich meinen Blicken. "Du willst, dass ich es ausspreche hä?", sie grinste schief. "Nein, ich stehe wirklich auf dem Schlauch, Dia", und das stimmte.

Dann drehte sie sich zu mir, nahm abermals die Sonnenbrille ab und sah mich direkt an. Sie atmete tief aus. "Du bist so ein Mann, Sebastian. Du bist das was ich an meiner Seite brauche. Du hast es immer getan, alles und hast leider das Sahnehäubchen in bestimmten Situationen aufgesetzt". Ich konnte nichts sagen und sah sie einfach nur an. "Es gibt Männer und es gibt dich, Sebastian. Du weißt genau was du willst", sie kniff die Augen etwas zusammen und sagte weiter: "Und du bist wie ich, du nimmst dir das was du willst. Manchmal und da sind wir uns ähnlich, leider ohne die Konsequenzen zu bedenken, aber daran kann man ja arbeiten. Und wenn du es genauer willst, dann sag ich dir was mir die 100% gegeben hat", dann durchdrangen mich ihre Blicke und ich wusste was kam: "Als ich aus deiner Wohnung gegangen bin, bist du mir nach und hast bestimmend, aber immer noch liebevoll das gemacht, was mich zum umdenken bringen sollte. Dass du danach nachgedacht hast und es nicht für angemessen fandest, schenk ich dir", sie lachte. "Aber hey, es war Besonders, Sebastian". Ich sah sie einfach nur an.

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