Chapter FourtyFour

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Sebastian:

Da stand sie nun und sah mich an. "Du gehst aber nicht alleine zu ihm", wies ich sie an. Dia sah mich einfach nur an. "Ich meine es ernst", kam von mir. In mir drin stieg die Wut auf ihn. Alpine kam um die Ecke und sah mich an. Und dann zu Dia. Aber sie entschied sich zu mir zu kommen und setzte sich vor mich hin. Sie mauzte mich an. Ich ging instinktiv in die Knie und sie kletterte auf mich drauf. "Wenn gehen wir alle zusammen", Chris meldete sich dann auch zu Wort. "Jungs, ich bitte euch", Dia rollte mit den Augen. "Halt deinen Mund, Dia. Wenigstens einmal in deinem Leben. Tue mir den Gefallen. Ich muss nachdenken", zischte ich durch meine Zähne. Chris sah mich erschrocken an und auch Dia.

Ich stiefelte die Wohnung hoch und runter mit Alpine in meinem Arm

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Ich stiefelte die Wohnung hoch und runter mit Alpine in meinem Arm. Irgendwann lachte Dia aus vollem Herzen. Ich sah sie einfach nur an. "Sorry", sie sah wieder nach unten. "Also wenn du einen Plan hast, dann melde dich ok?", Chris verabschiedete sich. Ich nickte nur. "So und nun zu dir junge Frau", ich ließ mich neben Sie nieder. "Was wollte er hier?", ich sah sie an. "Er hat dich gesucht", sie sah auf ihre Hände. "Mich?", kam erschrocken von mir. "Jap. Er ist einfach in die Wohnung und hat nach dir gesucht. Weil er meinte, dass du mich eh immer wolltest und ich dich", sagte sie leise. "Naja, Unrecht hat er ja nicht", ich streichelte Alpine und sah Dia nicht an. "Und als ich ihm halt sagte er soll die Wohnung verlassen, ja...", ich sah Dia an. "Aber ich habe ihn auch provoziert, Sebastian", sagte sie dann noch. "Dia, dass ist trotzdem kein Grund. Am liebsten würde ich zu ihm fahren und ihm mal ein paar Takte sagen, aber ich überlasse es dir", ich lehnte mich zurück. "Danke", kam von ihr. Ich winkte ab. "Dennoch werde ich dabei sein, auch wenn im Hintergrund", ergänzte ich. Dia nickte.

"Sebastian?", fragte sie dann. "Hmmm?", ich hatte die Augen geschlossen. "Kannst du heute Nacht hier blieben. Also ich habe auch ein Gästezimmer. Aber ich...", sie knetete ihre Hände. War sie nervös? "Kann ich gerne machen. Natürlich", dann stand ich auf und ging in die Küche. "Hast du was zu Essen hier oder sollen wir uns was bestellen?", schrie ich aus der Küche. "Was bestellen", kam von ihr zurück. "Okay, was möchtest du?", ich nahm mein Handy. "Chinesisch?", sie grinste mich an. "Was frage ich eigentlich?", ich bestellte uns Essen und ging wieder ins Wohnzimmer. Dia hatte sich in eine Decke gekuschelt und hatte den Fernseher eingeschaltet. Ich setze mich dazu. Wir beide schwiegen einfach nur und sahen den Kardashians im Fernsehen zu. "Ich liebe Khloé einfach", sagte Dia irgendwann. Ich sah sie mit weit aufgerissenen Augen an. "Ehrlich. Die hat so viel scheisse mit und steht trotzdem wieder auf. Ich bewundere diese Frau und heiß ist sie auch", Dia sah mich an. "Naja, wenn man auf Frauen steht die nicht echt sind bitte und dieser Hintern", ich schüttelte mich. Dia lachte. "Was?", ich sah sie an. "Mal vom Hintern abgesehen, Seb", sie sah mich an. "Nein, danke. Natürlich ist besser", dann klingelte es an der Tür. Ich stand auf und holte uns das Essen. Dia machte den neuen Maverick an. Und so aßen wir und sahen einfach fern.

"Ich mag ja Tom Cruise als Mensch nicht, aber als Schauspieler ist er echt super", erklärte mir Dia während wir aßen

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"Ich mag ja Tom Cruise als Mensch nicht, aber als Schauspieler ist er echt super", erklärte mir Dia während wir aßen. "Er hat es einfach drauf, da gebe ich dir Recht", ich sah sie an und Dia hielt ihre Hand auf ihre Brust. "Der legendäre Sebastian Stan gibt mir recht", sie lachte und sie merkte nicht, dass ihr Pullover verrutscht war. Ich sah die blauen Flecke. Dia merkte meinen Blick und zog den Pullover wieder runter. "Hmmm natürlich, nur eine Ohrfeige", meine Wangenknochen pulsierten. Dann stellte ich mein Essen weg und kam Dia näher. Ich striff ihre Ärmel vom Pullover nach oben und sah mir ihre Arme an. Die blauen Flecken waren schon gelb. Ich sah ihr in die Augen. Dia erwiderte meinen Blick. Wir beide schwiegen wieder. Instinktiv ging ich mir mit meiner Zunge über die Lippen. Dann griff ich schnell die Schüssel mit Obst. "Willst du?", ich hielt sie ihr hin.

"Ehem, nein danke", dann drehte sie ihren Kopf wieder zum Fernseher

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"Ehem, nein danke", dann drehte sie ihren Kopf wieder zum Fernseher. Ich sah sie immer aus dem Augenwinkel an. Diese Frau machte mich einfach immer noch verrückt. Ob, wir beide jemals eine Chance haben würden. Ich glaubte da nicht mehr dran. Ich seufzte aus. Aber Hauptsache wir beide verstanden uns wieder. Auch wenn immer noch diese Anspannung zwischen uns beiden vorhanden war. Am Abend ging Dia in ihr Schlafzimmer und ich ins Gästezimmer. Alpine stand zwischen uns beiden und sah von mir zu Dia. "Überlegs dir Maus", Dia grinste. "Geh mit Mama mit", ich ging dann ins Gästezimmer. "Ich lasse meine Tür auf, dann kann sie selber entscheiden. Gute Nacht, Seb", sagte Dia. "Dito. Schlaf gut", erwiderte ich. Und dann zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Ich starrte gefühlt stundenlang die Decke an bis ich einschlief.

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