Chapter Two

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Chapter Two (Dias Sicht):

Seb und ich wollten heute gemeinsam Sport machen, weil er sich auf die Rolle im neuen Avengers Film vorbereiten musste. Ich hatte mein Studium geschafft und war nun endlich Anwältin. Und sogar etwas erfolgreich. Tolles Team und ein tolles Büro. Ich war seit rund einem Jahr in einer festen Beziehung und Seb und Tom verstanden sich großartig. Tom war toll. Er fand es anfangs ziemlich befremdlich, dass Seb und ich soviel miteinander machten und uns blind verstanden. Aber Seb gehörte zur Familie und nun nach dem er sich nun auch noch getrennt hatte, war er noch häufiger bei uns. 

„Wann kommst du nachher nach Hause, Darling?", schrie ich aus dem Schlafzimmer. Es kam keine Antwort. „Toooom", schrie ich jetzt und ging ins Wohnzimmer. Doch ich erblickte nur Seb. „Ich dachte Darling wäre nicht angemessen, wenn ich darauf antworte, oder?", er grinste mich an. „Wo ist er?", fragte ich meinen besten Freund. „Er sagt du sollst nicht warten", kam von Seb. Ich seufzte aus. „Alles gut bei euch?", fragte er mich. Ich winkte ab. Wir beide gingen zusammen raus und joggten einige Runden durch den Central Park. Wenn ich mit ihm zusammen war hatten wir immer Spaß. Wir spielten dem anderen Streiche, nahmen uns heimlich dabei auf und unsere Singeinlagen waren die besten. „Sollen wir noch was gemeinsam essen gehen?", fragte er mich dann. „Uh ja, Pizza", kam es von mir. „Nein, Hot Dog. Letzte mal gab es schon Pizza", sagte er. Ich setzte meinen Schmollmund auf und Sebastian nahm meinen Mund in eine Hand und drückte ihn immer wieder zusammen. „Ich bin Dia und ich schmolle gerne, wenn ich nicht das kriege was ich will", dabei drückte er meinen Mund immer wieder auf und zusammen und dann tat er so als wenn er mich beißen würde. Ich lachte mich tot und ich willigte dem Hot Dog ein. Sebastian schloss die Augen und stöhnte beim ersten Biss und schon landete es auf Instagram. „Best Friend need a Hot Dog". Ich verlinkte ihn. Als es bei ihm aufploppte wusste er schon Bescheid. 

"Du bist ein Biest, Dia", er piekte mir in die Seite

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"Du bist ein Biest, Dia", er piekte mir in die Seite. "Ich weiß", kam von mir zurück. Dann hörte man das Tuscheln und schon kamen die Fans angelaufen. Ich hatte mich dran gewöhnt und lehnte mich einfach zurück. Sebastian unterschrieb fleißig einige Sachen und ich machte die Fotos mit den Fans. Ein Mädchen drehte sich zu mir und sagte: "Sie beiden wären ein tolles Paar". Ich lachte nur und Seb sah mich an. "Sie will mich nicht", schmollte er. "Sie wird es noch irgendwann erkennen", kam von ihr. "Was sollte das denn?", sah ich ihn fragend an. "Stimmt doch. Du willst mich nicht, seit über fünf Jahren willst du mich nicht", schmollte er. "Das richtig", stimmte ich zu.

 "Das richtig", stimmte ich zu

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Dann lachten wir beide. Dann gingen wir beide weiter und als ich zu Hause ankam sah ich Licht in der Wohnung brennen. Seb sah mich an und dann mich. "Ich verabschiede mich dann mal", er nahm mich in den Arm und ging. Mich führte es nach oben. "Darling?", fragte ich und zog meine Schuhe aus . "Küche", kam von Tom. Ich ging zu ihm und umarmte ihn von hinten. "Wie wars?", fragte er. "Waren ein paar Runden laufen und quatschen", ich schmiegte mich an ihn. Er brummte nur. "Weißt du was ich nicht verstehe?", sagte er dann. Ich setze mich auf die Theke und schaute ihn an. Tom drehte sich um. "Wenn er Single ist, kommt er an und nimmt dich vollkommen in Beschlag. Wenn er wieder eine Frau an seiner Seite hat, dann bist du wieder out. Bist du es nicht leid?", er sah mich an. "Darüber habe ich noch nie nachgedacht", aber er hatte Recht. "Solltest du eventuell mal. Wir sind nun über ein Jahr zusammen und eigentlich möchte ich auch dich für mich alleine haben", er schaute mich ernst an. "Aber du hast mich doch für dich", konterte ich. "Ahja, was haben wir in den letzten Monaten zusammen gemacht? Nicht mal alleine waren wir essen. Und ja, okay, er lebt alleine aber ihr textet andauernd", er senkte seinen Kopf. "Sollen wir zusammen wegfahren? Nur wir beide", ich stand auf und ging zu ihm. "Darum gehts doch nicht. Er kommt immer an, Dia. Ich hab da kein Bock mehr drauf. Ja, ich mag Sebastian und er ist cool. Aber du bist meine Freundin und nicht seine", er sah wirklich ernst aus. "Ich rede mit ihm, ok?", ich küsste ihn leicht und er erwiderte. 

Abends lag ich in der Wanne und schrieb Sebastian.

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D: Wir müssen miteinander reden, Stan.

S: Oh, was habe ich getan?😩

D: Nichts, aber Tom beschwert sich, dass wir beide zuviel Zeit miteinander verbringen und ich und Tom zu kurz kommen. Ich möchte ihn nicht verlieren, Seb. 😒 Und ich glaube er meint es ernst.

S: 😔

D: Nicht traurig sein. Das renkt sich wieder ein. Hab dich lieb Sergant Barnes.

S: Ja, ich dich auch. Melde dich einfach bei mir, wenn sich die Wogen was geglättet haben. 

D: Das mache ich, danke für dein Verständnis, mein Held mit dem Eisen Arm. ❤️

Dann sah ich Seb❤️ schreibt ... und dann ging er offline. 

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