Chapter TwentySIX

173 7 0
                                    

Dia:

Als ich zu Hause ankam, war niemand da. Ich zog mir das Kleid aus und ging unter die Dusche. Was machte ich nur? Was machten wir nur? Ich war doch mit Tom zusammen. Ich würde ihm das Herz brechen, wenn ich ihm das erzählen würde. Ich ging Sebs Griffe an meinen Handgelenken nach. Ich fing an zu weinen. Ich setze mich auf den Boden der Dusche und weinte. Ich wollte ihn nicht verlieren, aber das ist wohl jetzt passiert. Ich zog mir gemütliche Sachen an und nahm mein Handy. Ich wählte seine Nummer, aber ich erreichte ihn nicht. Dann setzte ich mich auf die Dachterasse und schrieb ihm Nachrichten. Immer wieder blickte ich auf mein Handy, aber es kam nichts. Dann kam er online und schrieb mir wohl die schwierigsten Zeilen, die ich je gelesen hatte. Er hatte Recht! Ich musste mich auf das konzentrieren was jetzt alles auf mich zu kam. Meine neue Stelle die bestimmt viel verlangte und der Urlaub mit Tom. Miranda erschien auf meinem Handy. "Hey, dich habe ich voll vergessen, es tut mir leid", sagte ich leise ins Handy. "Wo bist du?", fragte sie mich und ich schickte ihr meine Adresse. 30 Minuten später klingelte es an der Tür. Miranda. "Dia?", sie sah mich an und ich fing wieder an zu weinen. Sie nahm mich in die Arme und ging mit mir zum Sofa. "Was ist los Girl?", fragte sie mich. "Mein Leben", ich sah nach oben. Es brach alles aus mir raus und schloß mit folgenden Worten ab. "Ich glaube ich liebe ihn auch, aber Tom", dann sah ich sie an.

"Puh

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Puh...", sie ging in unsere Küche und suchte etwas. "Kaffee habt ihr wo?", kam von ihr. "Erste Schublade", ich sah sie immer noch an. "Weißt du Girl. Männer sind nie einfach. Aber wenn du doch meinst dass du ihn auch liebst, dann fahr zu ihm. Sag es ihm", sagte Miranda. "Wie soll ich das denn machen? Ich habe Tom. Ich mag ihn auch", ich sah aus dem Fenster. "Ja, du magst ihn", sie kam dann mit Kaffee wieder. "Weißt du was du machst? Fahr mit Tom in den Urlaub und schau wie er wird. Schau wie die Tage ohne Sebastian werden. Schau wie es dir damit geht", sie sah mich an. "Ok", dann stand sie auf. "Wir haben übrigens schöne Fotos von euch beiden zusammen. Ich schicke sie dir jetzt nicht. Sag mir Bescheid, wenn du sie sehen möchtest. Ich werde von dir keine drucken lassen, Girl. Zu deinem Schutz", dann verabschiedeten wir uns.

Drei Wochen später:

Es war 20 Uhr und ich saß immer noch in meinem neuen Büro. Tom arbeitete viel und ich auch, durch meine neue Stelle. Sebastian? Kein Lebenszeichen. Manchmal fuhr ich nach meiner Arbeit bei ihm zu Hause vorbei um zu sehen ob sein Auto da stand. Aber so war dem nicht. Aber er hatte ja auch gesagt, dass er Dreharbeiten hatte. Wie gesagt, ich saß in meinem Büro und drehte mich im Stuhl. Es war ein sehr erfolgreicher Tag gewesen. Miranda sagte mir vor drei Wochen, dass sie Fotos hatte von mir und Sebastian. Ich tippte auf mein Handy ein: "Ich wäre bereit". Minuten später ploppte eine E-Mail auf meinem Rechner auf. Betreff: So sieht Liebe aus! Ich machte ein Bild auf und striff darüber.

 Betreff: So sieht Liebe aus! Ich machte ein Bild auf und striff darüber

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Man erkannte nicht viel, aber es war wunderschön. Schwarz weiß gehalten und wunderschön. Dann kam eine neue E-Mail: "Bleibt unter Verschluss, TOP SECRET". Fuck! Ein Reporter von Miranda hatte doch wirklich ein Foto von mir und Sebastian beim Küssen gemacht.

 Fuck! Ein Reporter von Miranda hatte doch wirklich ein Foto von mir und Sebastian beim Küssen gemacht

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dann klingelte mein Bürotelefon. "Mach dir keine Sorgen die bleiben bei mir unter Verschluss. Aber eins muss man euch lassen. Ihr beiden wärt perfekt für ein Fotoshoot. Man merkt wie sehr ihr euch liebt, Dia", sagte die Stimme von Miranda. "Bitte lösche Sie. Sie dürfen niemals an die Öffentlichkeit kommen, Miranda. Bitte", ich flüsterte. "Schon passiert, Girl", ich hörte den Papierkorb am PC. Ich striff dennoch mit meinen Fingern über das Bild. Wir beide legten auf und dann kam Tanja herein, schnell klappte ich meinen Laptop zu. "Habe ich gestört, Dia?", sie sah mich an. "Nein, was gibt es?", fragte ich. Sie legte mir einige Unterlagen auf den Tisch und meinte dann, dass sie Feierabend machen würde. Sie habe noch ein Date und zwinkerte mir zu. "Viel Spaß", kam von mir.

Ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch und machte die Unterlagen fertig. Die Putzkolonne kam auch schon und sah mich mitleidig an. Ich grinste einfach nur. Um 23 Uhr machte ich mich aus dem Büro heraus und ging aber noch eine Runde durch den Central Park. Es wurde Herbst. Ich genoss die Ruhe und ging eine Runde. Dann stoppte jemand neben mir. "Dia?", Jeremy sah mich an. Ich drehte mich um und grinste ihn an: "Hey Jeremy". Wir drückten uns. "Schön dich zu sehen. Ich habe schon Seb mein neues Album gegeben, was sagst du?", kam von ihm. "Ehem", ich sah ihn an. "Oh, okay, dann geb mir doch deine Adresse dann sende ich es dir zu. Weil wenn will ich von dir wissen, ob es gut ist", kam von ihm. Ich gab ihm eine Visitenkarte. "Man sieht sich", er winkte und joggte weiter. Ich setze mich auf eine Bank und sah dass Tom mir schon geschrieben hatte. Ich steckte das Handy wieder weg und beobachtete einfach die anderen Menschen. Manchmal würde ich gerne zwei Jahre zurückspulen. Einfach nochmal studieren und ....

Mehr, als Du denkstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt